Beiträge von nobby 87

    Moin Maik,

    die Silberdistel Lackierung der MB tracs hat keine RAL Farbnummer, da kein RAL Farbton. Im Farbsystem von Daimler Benz gibt es dafür allerdings die Farbnummer 6881. Mit der Nummer und der Bezeichnung sollte ein Lackierer Dir die Farbe anmischen können. Im Netz sollte mit den Angaben aber auch der passende Farbton im Farbtopf oder auch als Sprühdose aufzutreiben sein.

    Gruß Norbert

    Moin Andree,

    da hast Du zwei schicke Gülletonnen in den Fuhrpark bekommen. Wie immer sauberst verarbeitet und lackiert. Das bekommt nicht jeder so gut hin!

    Gibt es beide Versionen des Kaweco Fasses bei Trino im Shop oder ist die eine ein Umbau von Dir?

    Gruß Norbert

    Hello Patrick,

    Your grain silo system is an impressively interesting project.

    Can you say how big the area is for the system? As the original dimension, I would say about 30x100m. In 1:87 this is still 0.35x1.15m! Not everyone has such a large area available for a diorama. What process would the attachment be printed with? SLA / DLP with resin or FDM with PLA or ABS? How much would such a system cost in 1:87.

    Gruß

    Norbert

    Moin zusammen,

    für den Preis übe ich unabhängig von der Umsetzung Kaufverweigerung, auch wenn das Modell der Vorbildmarke wegen auf meiner Beobachtungsliste stand.

    Die Umsetzung der Details kann man anhand der Fotos in der Verpackung leider nicht wirklich beurteilen. Da muss man sich auf das Urteil der offensichtlich entäuschten Käufer verlassen. Wenn man sich Bilder und Filme des Schleppers im Netz anschaut, kann ich die Kritik am recht leichten Hubwerk bestätigen. Was die Umsezung der Motordetails angeht, Details die nicht da sind kann man auch nicht umsetzen. Ein Motor aus der damaligen Zeit kommt wesentlich nackter daher als ein heutiger Motor.
    Aber wie gesagt, preislich so oder so nicht meine Liga. Da mache ich mir das Teil in H0 lieber selbst, nimmt auch weniger Platz weg. ;)8o Die Datensätze für den Drucker sind schon vorbereitet...

    Gruß Norbert

    Fliegl Ruby Überladeband

    Capello Spartan 610 Direktschneidwerk

    Moin Simon,

    das sind für mich auch keine Allerweltsgeräte, die Du Dir da in H0 vorgenommen hast. Hast Du zu den beiden Gerätschaften Detailabmessungen oder baust Du da mehr nach Fotos?
    Das Ruby Überladeband meine ich mal bei uns im Fliegl Agrocenter West gesehen zu haben. Kann aber auch das Überladeband für Kartoffeln gewesen sein, ist schon ein paar Jahre her. Die Anbaugeräte für den ASW hätte ich mir so auch von Schuco gewünscht. Wenn es zu den Teilen nur mehr Infos geben würde...
    Mit dem Direktschneidwerk musste ich erstmal die Suchmaschine füttern. Ich kannte Capello bisher nur als Hersteller von Maispflückern, Sonnenblumen- und Getreideschneidwerken. Das Capello am Hirsch macht farblich sicher was her!

    Gruß Norbert

    Moin zusammen,

    Ich glaube Helmut benötigt keinen Aufbau für die Ballenschleuder, er möchte ja ein Ballenrutsche bauen. Bei der werden die Ballen ja per Hand in Lagen auf dem Anhänger gepackt.

    Das war mir auch klar, ich wollte damit nur sagen, das ich bei den neueren Krone Emsland Kippern noch keine Ladegatter gesehen habe.

    Du hast ja recht, aber wie willst du sowas an einem Modell umsetzten ohne das man viel am Modell kaputt basteln muß.

    Ich versuche soviel wie nur möglich am Modellzu erhalten um es jeder Zeit wieder zurück bauen kann.

    Deshalb der Bügel um die Bordwände in schräger lage zu halten, einzel eingesteckt sind sie nicht so geblieben und bei Ketten hätte ich in die Bordwände, Löcher bohren müssen das wollte ich nicht. Außerdem im Ausgeklappen zustand sieht man die Unterkonstuktion auch nicht, oder?:saint:

    Das sind leider immer wieder die Kompromisse, die man zur Realisierung seiner Wünsche im Modellbau akzeptieren muss. Ketten wären an dem modernen Kipper auch nicht passend. Da finde ich die Idee mit Deinem Bügel schon gelungen, ist vielleicht nicht so rüber gekommen. :saint: Zumal die Bügel, wie Du ja auch sagst, quasi unsichtbar zurückgebaut werden kann und der Kipper ganz normal verwendet werden kann.

    Mir schwebt so ein Anhänger ja immer noch in H0 vor. Eine Ballenschure für meine Claas Markant liegt schon in der Bausatzsammlung. Für den Anhänger ist mir da nur noch nix in die Quere gekommen, was mir gefällt. Daher verfolge ich natürlich mit Spannung auf Deine Lösung in 1:32 und überlege ob so eine Bügellösung nicht auch was in H0 wäre...:/

    Gruß Norbert

    Moin Helmut,

    die ausstellbaren Bordwände mit so einem seitlichen Bügel kenne ich bei Krone Emsland Kippern nicht. Bei den älteren Krone Emsland mit Nut und Feder Bordwänden sind mir da nur einzelne steckbare Stützen für die Schrägstellung der Klappen in Erinnerung. Wobei ich gerade auf der Krone Seite in einem Prospekt von 1976 sehe, das es die Ausstellscharniere auch schon gegeben hat. Bei den neueren Kippern mit Bordwänden aus Siebdruckplatten wie beim ROS-Modell kenne ich nur noch die >Ausstellscharniere< wo man mit Steckbolzen an den Scharnieren die Schrägstellung der Bordwände einstellen konnte.

    Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Lösung mit einem Bügel auch sonst noch nicht gesehen habe. In Verbindung mit der Variante mit den steckbaren Stützen, könnte ich mir das sogar gut vorstellen. Die Stabilität der Bordwände dürfte auf jeden Fall besser sein, als bei einzelnen Stützen ohne Verbindung untereinander. Da es viele regionale "Eigenheiten" gerade bei Anhängern gab und gibt, maße ich mir nicht an zu behaupten, dass es da so nicht gab oder gibt. Man lernt ja immer wieder dazu.

    Ich bin gespannt wie Du das Ladegatter umsetzt. Da habe ich von den jüngeren Krone Kippern Bild mehr vor Augen. Auf denen hatten wir schon die Aufbauten für die Ballenschleuder montiert. Bei den älteren Kippern wurden die ja hinten und bei Bedarf auch vorne in eckige Öffnungen eingesteckt und mit einer Schraube mit Kontermutter arretiert.

    Gruß Norbert

    Der IH 1255 mit Cockpit Kabine, nicht Comfort 2000, ist wohl seit Kurzem ausgeliefert. Ich meine der wäre in einem der letzten Newsletter von Schuco drinne war.

    Dem Modell fehlt auch korrekt der Aufdruck "Comfort 2000" an der Kabinenscheibe.

    Die Comfort 2000 Kabine gab es nur auf 644, 743, 744, 745, 844, 844S, 946, 1046 und 1246. Die Typen 955, 1055, 1255 und 1455 hatten die Cockpit Kabine. Wobei die von 1255 und 1455 sich bei Dach und Kotflügel zu den kleineren 6-Zylindern unterschieden.

    Gruß Norbert

    Moin SF oder doch Lg.

    Luke Towan hat für das Gedöhns auf einem Diorama einen ganz guten Kanal. Eigentlich für 1:87 aber ich denke da kann man sich auch für andere Maßstäbe gute Anregungen holen.

    Unter anderem hat er dort auch eine Anleitung für Ballen im Angebot.

    Gruß Norbert

    Moin Klaus,

    Dein Einblick in die GAMA Welt weckt immer wieder neue Kindheitserinnerungen. Mit dem Pflug sind bei uns einige Hektar Sandkiste und Sandhaufen umgepflügt worden...

    Ich kann mich aber nicht mehr an das Zugfahrzeug erinnern, sind auch schon 40 Jahre und mehr her, da sind nicht mehr alle Erlebnisse von damals präsent. Teilweise wurde Pflug auch in Ermangelung eines passenden Traktors von Hand gezogen. Neues Spielzeug gab es nur zu Weihnachten und zu Kirmes. Mit etwas Glück konnte man den Eltern mal zwischendurch auf den Besuchen oder Frühjahrsausstellungen bei BvL, Krone, Anton Schultz oder Tiede etwas aus den Rippen leiern. So kam auch seinerzeit der Pflug zu uns.


    Gruß Norbert

    Moin Simon,

    Deine Erdbaubilder gefallen mir wieder mal sehr gut.
    Der große orange Fendt mit dem ROPS hat es mir da besonders angetan.
    Vielleicht kannst Du mir dazu eine Frage beantworten: Ich war immer der Ansicht das Traktoren in Deutschland bereits mit Überrollschutz ausgestattet sind. Warum hat der Fendt noch diesen zusätzlichen Bügel, ist das für die Baustelle doch nicht ausreichend?

    Gruß Norbert

    Moin Klaus,

    ich bin fasziniert was Du da von den Claas Dreschern an GAMA Modellen angesammelt hast. Den Do 105 habe ich damals zusammen mit meinem Bruder bespielt und viel Freude dran gehabt.
    Weißt Du ob es die GAMA Modelle damals auch in blau gegeben hat? Ford hat ja auch eine Zeit lang Claas Drescher (Mercator/Senator und Dominator) in blau verkauft.

    Gruß Norbert

    Moin Roland,


    für ein 1:87 Diorama habe ich mir seinerzeit Logos der gewünschten Firmen oder auch Werbeplakate als Bilddateien aus dem Internet gesucht.

    In meiner Textverarbeitung habe ich mir Tabellen mit Feldgrößen in der gewünschten Fahnengröße erzeugt.

    Wenn der Hintergrund weiß sein soll habe ich einfach das Logo dort eingefügt und entsprechend skaliert und dann ausgedruckt. Die Fahne ausgeschnitten und an eine vorher vorbereitete Fahnenstange montiert. Für die Montage am Mast oder an einem Seil kannst Du die Fahne selbst etwas länger machen und dann am Mast/Seil umschlagen und festkleben. Für einen Feldtag oder ähnliches tut es da auch schonmal ein Schaschlikspieß als einfacher Holzmast. Ein Alumast mit Seil läßt sich aber auch aus einer Poly- oder Metallstange bzw. einem Rohr umsetzen.

    Wenn Du eine Fahne mit farbigem Hintergrund z.B. Lemkenblau umsetzen willst, kannst Du wieder das Logo wie in diesem Fall weisse Schrift auf blauem Grund aus dem Netz herunterladen. Dieses Mal fügst Du das Logo jedoch nicht in eine Tabelle der Textverarbeitung ein sondern in ein Bildbearbeitungsprogramm. Wichtig ist hier ein Bildbearbeitungsprogramm zu wählen, das Farben von einem Bildteil auf einen anderen übertragen kann. Dies geschieht oft mit einer Pipette um die Wunschfarbe zu ermitteln und einer Füllfunktion um Bildteile einzufärben. In der Bildbearbeitung solltest Du vorher ein leeres Bild in der gewünschten Fahnengröße angelegt haben. In dieses leere Bild fügst Du die heruntergeladene Bilddatei ein. Mit der Pipette nimmst Du in unserem Fall das Lemkenblau auf und füllst mit der Füllfunktion mit dieser Farbe den weißen Hintergrund. Dieses so erzeugte Bild kannst Du nun wie bei dem weißen Hintergrund beschrieben weiter verarbeiten.

    In ähnlicher Weise kannst Du auch skalierte und zugeschnittene Werbebilder/-anzeigen zu Fahnen verarbeiten.

    Ich hoffe Dir so eine Idee zum Eigenbau von Fahnen und Flaggen gegeben zu haben. Mit etwas Kreativität und eigenen Ideen bekommst Du das schon hin. Wenn auch die erste Fahne nicht gleich so ausschaut wie Du es Dir vorstellst, ist aber dann der Anfang gemacht und es wird von Mal zu Mal besser laufen.

    Gruß Norbert

    Hier sieht man ganz schön diese rauere Oberfläche. Könnte es sich hier um das SLS Verfahren handeln?

    Jepp, das wird ein Druck mit dem SLS Verfahren sein. Zwischen dem und der erreichbaren Oberflächenqualität von Resindruckern liegen Welten.

    Zum Vergleich nochmal das zweite populäre Shapeways Verfahren (Fine Detail Plastic/Material Jetting). Die Mulde ist im Maßstab 1:87 und die Oberfläche nicht bearbeitet. Die Flächen sind leicht rauh.

    Dann ein paar Drucke aus meinem Anycubic Photon zum Vergleich auch wieder 1:87. Hier wurde nur die Stützkonstruktion entfernt. Ansonsten sind die Oberflächen auch wieder unbearbeitet.

    Als erstes ein Schneidwerk in H0. Schneidwerkstisch, Einzugsschnecke und Haspel sind jeweils Einzelteile und nur lose zusammen gesteckt. Die Ausrichtung des Schneidwerkstisch beim Druck war waagerecht, daher sieht man die Druckschichten.

    Als nächstes Geländer für den Siku John Deere 8500i Häcksler in 1:87. Die Geländerholmstärke ist hier 0,4 mm. Hätte man sicher auch aus Draht oder PS-Profilen biegen können, aber wozu hat man den Drucker stehen?

    Hier kann man auch noch die Ansätze für die Stützkonstruktion erkennen. Bei filigranen Teilen ist das tlw. ganz schön fummelig die sauber zu entfernen. Da muss man schon ein bisschen experimentieren um das Resin passend aushärten zu lassen um hier sauber arbeiten zu können.

    Hier nun ein paar Mähdrescher Teile zum oben gezeigten Schneidwerk ebenfalls in 1:87, wo auch nur die Stützkonstruktion entfernt wurde und die ich dann ohne Bearbeitung der Oberflächen grundiert habe. Der Druck dieser Teile hat etwa 8h gedauert, da die Teile die Bauraumhöhe weiter als üblich ausgereizt haben. Die Druckzeit ist nur abhängig von der Höhe des Bauteils im Bauraum sprich also der Anzahl der zu druckenden Schichten.

    Teile in dieser Größe dürften in 1:32 für Resin Drucker mit Standard Bauraum auf 5 bis 6" Displays für die Belichtung ohne Stückelung nicht machbar sein. Da wäre ein Drucker wie der neue Photon Mono X schon sinnvoll aber auch deutlich teurer als ein Photon Classic.

    Bei der Oberflächenqualität ist natürlich auch immer ein bisschen experimentieren mit den Geräteeinstellungen sinnvoll. Von Resin zu Resin gibt es da auch Unterschiede für die optimalen Einstellungen. Als positiv hat sich bewährt die Bauteile für den Druck zu kippen und auch so auszurichten bzw. zu konstruieren das die Ansätze der Stützkonstruktionen später unsichtbar sind.

    Was man für einen heimischen Resin Drucker auch nicht ausser Acht bleiben sollte ist der Geruch bzw. die Ausdünstungen des offenen Resins. Die Ausdünstungen sind zum einen gesundheitsschädlich und auch störend, das aber je nach Resin und eigenem Empfinden verschieden. Auch sonst ist das Material nicht ohne und mit entsprechender Vorsicht zu verarbeiten. Einen Raum für den Drucker, der nicht gleichzeitig Aufenthaltraum ist und eine gute Lüftung hat, kann ich da nur empfehlen. Meiner steht im Arbeitszimmer, wo das Fenster auf Kipp steht wenn der Drucker läuft. Und dort arbeitet immer nur einer, entweder ich oder der Drucker. Für den Druckerstandort sollte man auch auf die Raumtemperatur achten. Zu niedrige Temperaturen mag das Resin nicht.

    Ich hoffe so einen Eindruck verschafft zu haben was mit einem Resin Drucker im Vergleich zu anderen Druckverfahren möglich ist.

    Gruß Norbert

    Hallo Bernhard,

    die 3D-Drucker bauen die Druckobjekte alle schichtweise auf. Bei den Resindruckernfür den Hausgebrauch bekommst Du mit Schichtstärken ab 0,001mm die feinsten Details und Oberflächen hin. Bei den Filamentdruckern ist mir für den Hausgebrauch eine Schichtstärke von 0,005mm bekannt.

    Bei Resindruckern kann man die Oberflächenstruktur durch Positionierung des Druckobjekt beeinflussen. Bei Filamentdruckern sollen auch Optimierungen durch Druckgeschwindigkeit, Temperatur etc. möglich sein.

    Wenn die Teile, die Du gesehen hast, bei Shapeways gedruckt wurden sind die zwar auch schichtweise aufgebaut, basieren aber tlw. auf anderen Druckverfahren. Die meist gebräuchlichen Verfahren/Materialien sind da Versatile Plastic/Selective Laser Sintering (SLS) ehemals White Strong Flexible und Fine Detail Plastic/Material Jetting. Bei ersterem wird mit einem Laser schichtweise die Struktur des Modells aus einem Granulat "herausgeschmolzen". Die Struktur des Granulats ist danach auch noch erkennbar. Das zweite Verfahren bei Shapeways läuft ähnlich ab wie das LCD-basierte SLA Verfahren der Resin Drucker. Lediglich als Stützmaterial wird hier wohl ein Wachs eingesetzt, was nach dem Druck ausgewaschen wird. Hier kann es auch je nach Ausrichtung des Druckobjektes zu mehr oder weniger rauhen Strukturen kommen.

    Wenn Du in Richtung Resindruck tendieren solltest, würde ich mir mal den Anycubic Photon Mono X näher anschauen. Der hat gegenüber seinen Schwestermodellen (Photon Classic: 115mm*65mm*155mm/l*b*h) und vielen Wettbewerbern einen vergrößerten Bauraum (192mm*120mm*245mm) bei einer gleichbleibenden Druckqualität und ist mit aktuell etwas zwischen 500 und 550€ immer noch erschwinglich gegenüber einem Drucker z.B. von Formlabs. Umgerechnet auf 1:1 lassen sich mit dem Mono X in 1:32 Bauteile 6,1*3,8*7,8m Größe drucken. Die gleichbleibende Druckqualität wird mit dem Einsatz eines 8,9" 4K Displays statt eines 5,2" 2K Displays

    Gruß Norbert

    Tach zusammen,

    Wiking liefert aktuell ja die August Neuheiten u.a. auch mit dem IH 1455XL in 1:32 aus. Mich würde mal eine Draufsicht von oben im Vergleich mit dem 1455XL von Schuco interessieren. Wäre schön wenn jemand davon ein Vergleichsbild machen könnte und hier einstellen.

    Gruß Norbert