Danke euch allen drink2
Beiträge von RainerH
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Danke euch. So ein Agro-Truck ist halt mal was anderes. Es freut mich sehr, dass er so gut bei euch ankommt.
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10 Letzte Arbeiten, Fertigstellung
[FONT=&]Hallo Zusammen[/FONT]
[FONT=&]die Bilder vom Einbau der Servos habe ich im letzten Update unterschlagen.[/FONT]
[FONT=&]Alle Servos und der Antrieb wurden eingebaut und justiert[/FONT][FONT=&]Lenk- und Schaltservo:[/FONT]
[FONT=&]Servo für die Betätigung der Differentialsperre der Vorderachse mit aus Messing gebautem Halter für 2 Bautenzüge.[/FONT]
[FONT=&]Die Hinterachse wurde nach mehreren Probefahrten dauerhaft gesperrt. Deshalb ist auch nur der Bautenzug zur Vorderachse im Halter verschraubt. [/FONT][FONT=&]Alles wurde zusammen gebaut:[/FONT]
[FONT=&]Noch ein paar Bilder im Freien:[/FONT]
[FONT=&]Das war’s vom Actros Agro Truck. Die Gemischtbauweise hat auch mal Spaß gemacht und war eine schöne Abwechslung zu meinen Eigenbauten. Und die Bauzeit war auch überschaubar.[/FONT]
[FONT=&]Jetzt fehlt noch ein Auflieger. Der ist in Planung und soll mittels eines Dollys auch von meinem Schlüter Profi Trac gezogen werden können.[/FONT] -
Danke euch
Hermann
Übertreib's nicht, zu viele Baustellen können auch demotivieren. Mir ging's jedenfalls mal so, nicht's ging wirklich mehr weiter und ich verzettelte mich. Ich habe dann irgendwann mal richtig aufgeräumt und ein paar Baustellen verkauft. Und schon lief's wieder;)PS: Heute folgt der Abschlussbericht.
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9 Innenausbau Fahrerhaus, Elektronikeinbau
[FONT=&]Hallo Zusammen,[/FONT]
[FONT=&]Montage von Bodenplatte, Motortunnel und Sitzkonsolen.[/FONT][FONT=&]Mit Teppichstücken/Filz, beklebt.[/FONT]
[FONT=&]Im Fahrerhaus verschraubt (Blick von unten)[/FONT]
[FONT=&]Montage der Sitze und Ausstattung mit Sicherheitsgurten.[/FONT]
[FONT=&]Das Armaturenbrett[/FONT]
[FONT=&]Der Halter der Infrarotdiode des Infrarotsenders AIR 4 für die Übertragung zu einer Anhänger/Aufliegerelektronik AMO entstand aus schwarzem PS.[/FONT]
[FONT=&]Seitlich am Heck verschraubt.[/FONT]
[FONT=&]Die Elektronikeinbauwanne musste ich anpassen und vor allem am Heck deutlich an Höhe kürzen, weil sonst die Fahrerhausverschlussmechanik/die Zugfeder geklemmt hätte.[/FONT]
[FONT=&]Einbau der Wanne und beginn der Verkabelung[/FONT]
[FONT=&]Einfacher Stromverteiler Marke Eigenbau.[/FONT]
[FONT=&]Der Verteiler ist auf Kunststoffabstandsröhrchen verschraubt. Die komplette Elektronik ist von Servonaut.[/FONT]
[FONT=&]Untere Ebene: Fahrregler M20+, Empfänger Zwo4R12 und Infrarotsender AIR4 für die Übertragung zu einem Anhänger/Tieflader.[/FONT]
[FONT=&]Obere Ebene unter dem Motortunnel Stromverteiler und Mini-Multiswitch MM4.[/FONT][FONT=&]Die Platte mit zentralem Ein/Aus-Schalter wird im Heck verschraubt, auf Ihr liegt der Akku.[/FONT]
[FONT=&]Weil die silberne Typenbezeichnung sich kaum vom Silber-Lack abhebt, habe ich die sie auf dünnes schwarzes PS geklebt. Damit kommt das sehr gut zur Geltung. Bezeichnungen in Edelstahl oder verchromten Kunststoff wären da deutlich besser weil sie wie beim Original etwas auftragen.[/FONT]
Das war's wieder. Nächste Woche kommt der Abschlussbericht.
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Danke Dir Leonard drink2
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Danke Franz
Zitat von fandö;441821Ja wie ? - keine elektrischen Fensterheber? ......
Ich will's ja nicht übertreiben. Außerdem hat ScaleART die Türen dafür zu "verbaut"Aber nix ist unmöglich. Bei meinem Faun in 1:16 gibt's sowas manuell :
***http://youtube.com/watch?v=x8svLoPdEE8">Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt. -
7 Fahrerhaus und 8 Stoßstange
Hallo Zusammen,
einen detaillierten Baubricht zum ScaleART-Fahrerhaus habe ich nicht geschrieben, weil es schon einige Berichte dazu in den Foren gibt. Ich habe mich an die Baubeschreibung von ScaleART gehalten, mich kurz gefasst und zeige nur Änderung von mir detaillierter.
Angefangen habe ich mit der Front.
Weiter ging‘s mit den Türen.
Die Seitenteile
Alles zusammen geschraubt.
Rückwand
Zusammenbau und Einbau der Elektronik. Das Soundmodul mit Lautstärkeregler von Servonaut findet unter dem Dach platz.
Zusatzscheinwerfer über der Sonnenblende. Ich ersparte mir Bohrungen und führte die dünnen Anschlussadern unter dem oberen Rand der Fronscheibe durch ins Fahrerhaus.
Verkabelung und Sicherung der Kabel mittels eines PS-Deckels
Kleinteile, Spiegel und Scheinwerfer an der Rückwand wurden angebaut.
Die Stoßstange
Eine kurze Zusammenfassung des Zusammenbaus der Stoßstange nach Anleitung.
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6 Tank, hoher Auspuff, Radkeile, Steckdosen, Montage
[FONT=&]Hallo Miteinander,[/FONT]
[FONT=&]die Haltebänder des Tanks unterlegte ich mit Streifen dünner Deichfolie.[/FONT][FONT=&]Der Hitzeschutz des hoch gelegten Auspufftopfes wurde über Rundmessing in Form gebogen.[/FONT]
[FONT=&]Weil das Fahrerhaus höher liegt, musste ich das gebogene Rohr auftrennen und mit Messingrohr verlängern.[/FONT]
[FONT=&]Der Auspufftopf am Rahmen bekam einen Adapter aufgeklebt in den das Rohr des hochgelegten Auspuffs eintaucht.[/FONT]
[FONT=&]Den Radkeilbausatz von Fine-linemodellbau klebte ich zusammen. Die Halter änderte ich ab indem ich Röhrchen für die Verschlussdrähte auf lötete. Letztere bog ich mir aus 0,5mm-Federstahldraht zurecht. Außerdem schnitt ich aus Platzgründen die nach außen gewinkelten Enden der Halter ab, die normalerweise zum verschrauben dienen. Die Halter wurden einfach aufgeklebt.[/FONT]
[FONT=&]Fertig und lackiert.[/FONT]
[FONT=&]Dann machte ich mich an den Bau der vielen Steckdosen und Stecker. Nur die vier Druckluftkupplungen sind von Knupfer Modellbau.[/FONT]
[FONT=&]Bis auf die Steckdosen und Stecker wurde alles montiert um zu sehen ob alles passt.[/FONT]
[FONT=&]Blick in den Akkuschacht. Rechts sieht man noch gerade so den Abgang des 3-Gang-Unterflur-Verteilgetriebes von ScaleART. Es wird von einem 46W-Faulhabermotor angetrieben.[/FONT][FONT=&]Mit Deckel.[/FONT]
[FONT=&]Gesamtansichten[/FONT]
[FONT=&]Nachdem das Fahrgestell fertig aufgebaut war, zerlegte ich es so weit wieder wie es für die Lackierung erforderlich war. Bisher habe ich alle meine Modelle selbst lackiert. Diesmal überließ ich das ScaleART, wo es gestrahlt und in Nova-grau lackiert wurde.[/FONT]
[FONT=&]Bereits nach ein paar Tagen bekam ich alle Teile zurück. Die Qualität der Lackierung war hervorragend. Lediglich die Außenplanetentöpfe der Achsen und Kleinteile wie zum Beispiel die Druckluftleitungen, die Anschlussdosen, den drehbaren Satelliten für Hydraulikölanschlüsse, die Unterlegkeile, etc., lackierte ich selbst.[/FONT]
[FONT=&]Das war's für diese Woche. nächste Woche ist das Fahrerhaus von ScaleArt an der Reihe.[/FONT] -
Zitat von Christl;441351
:obin sprachlos:o
Geht's wieder gut Chris? Denn gleich gibt's noch ein Update
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5 Rahmenabdeckbleche mit Hydrauliköltank und Satellit für die Hydraulikölanschlüsse
[FONT=&]Hallo Zusammen,[/FONT]
[FONT=&]Die Rahmenabdeckung und den Steg hinter dem Fahrerhaus stellte ich aus Alu-Riffelblech her, das ich über einen Kern aus 2mm starken Alu bog und miteinander verklebte. M2-Senkschrauben im Alu-Kern des Stegs dienen der Befestigung am Rahmen.[/FONT]
[FONT=&]Der Hydraulikanschlusssatellit auf der Rahmenabdeckung. Er ist durch Federkraft selbst rückstellend. Zwei dünne Federstahldrähte sorgen dafür.[/FONT]
[FONT=&]Die Abdeckung ist einfach abnehmbar um an den Akku zu gelangen. Sie hat hinten eine Lasche, die unter Sattelplattenhalterung greift und wird vorn nur aufgedrückt. Dafür klebte ich vorn unter die Platte ein Stück PS das genau in die Holme des Hilfsrahmen greift.[/FONT]
[FONT=&]Der Hydrauliköltank entstand mehrlagig aus PS.[/FONT]
[FONT=&]Die Stützfüße mit Anschlussdosenleisten.[/FONT]
[FONT=&]Die Details am Tank entstehen.[/FONT]Das war's mal wieder
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Danke, freut mich sehr, wenn euch meine Fummelarbeiten gefallen drink2
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4 Luftdruckanlage
[FONT=&]Hallo Miteinander,[/FONT]
[FONT=&]Durch die Kombination von 2 Drucklufttankträgern von ScaleART habe ich einen Halter für die gesamte Druckluftanlage zusammen gelötet und durch zusätzliche Bohrungen ergänzt.[/FONT]
[FONT=&]Lufttrockner[/FONT]
[FONT=&]Wasserabscheiter[/FONT]
[FONT=&]Leitungsfilter[/FONT]
[FONT=&]Mit Verteiler[/FONT]
[FONT=&]Zusammengebaut, mit Leitungshalter[/FONT]
[FONT=&]Detailierung der Drucklufttanks [/FONT][FONT=&]
[/FONT]
[FONT=&]Herstellung der Druckluftstecker[/FONT]
[FONT=&]Feste und flexible Druckluftverkabelung[/FONT]
[FONT=&]Die fertige Druckluftanlage[/FONT]Das war's für heute.
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Danke euch drink2
Franz
der Agro-Truck ist kein Bausatz, alles was bisher aus Messing entstanden ist, ist Eigenbau. Die anderen Teile stammen von den genannten Herstellern und sind "nur" Bauteile bzw. kleine Bausätze wie der Auspuff. Der Agro Truck ist also eine Gemischtbauweise aus Teilen verschiedener Hersteller und Eigenbau. Viele der zugekauften Teile (sie sind alle für "normale" Lkw gedacht) musste ich zudem abändern, weil sie nicht passten, z. B. die Luftfederung, die Tank- und Rücklichthalter, die Luftdruckanlage (die ich im nächsten Bauabschnitt vorstelle), die hochgelegte Auspuffanlage (kommt auch noch) etc....... -
3 Rahmenanbauteile
[FONT=&]Hallo Zusammen,[/FONT]
[FONT=&]weiter geht es mit dem Bau von Auspuff, Leiter und verschiedenen Haltern.[/FONT]
[FONT=&]Der Auspuff von ScaleART mit eingebautem Lautsprecher. Ich habe ihn locker in Dämmwolle eingepackt. Ich hatte bei seiner „Größe“ einen schlechten Klang erwartet, aber das hört sich ganz gut an.[/FONT][FONT=&]
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[FONT=&]Bau der Leiter[/FONT][FONT=&]
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[FONT=&]Teile Fahrerhauslagerung, vordere Kotflügel und Halter des hochgelegten Auspuffs.[/FONT][FONT=&]
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[FONT=&]Die Halter der vorderen Kotfügel wurden wegen der großen Reifen etwas zurück versetzen. Deshalb kürzte ich die Befestigungsträger der Halter und setzte letztere mittels Abstandröhrchen etwas zurück.[/FONT][FONT=&]
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[FONT=&]Alle Halter und die hinteren Kotflügel sind angebaut. Man erkennt auch den freien Raum für den Akku im Rahmen über der Hinterachse. [/FONT][FONT=&]
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[/FONT][FONT=&]Das war's mal wieder.[/FONT][FONT=&]
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Danke euch allen
@ Hermann (Baggerhermann)
na dann hoffe ich mal, dass Du dir viele Inspirationen für Deinen Bau in 1:32 holen kannst. -
David und Franz, Danke euch.
Fahrerhaus, Motor/Getriebe-Kombination, Edelstahlrahmen, Anhängerkupplung, Luftfederung hinten und einige Anbauteile stammen von ScaleART, https://www.scaleart.de/
Achsen, Vorderreifen mit Felgen und Sattelkupplung stammen von AFV, http://afv-model.com/ , jetzt Tank-Modellbau, https://tank-modellbau.de/
Hinterreifen und Felgen stammen von Sturm- Modelltechnik, http://sturm-modelltechnik.de/
Mein kleiner Maschinenpark besteht aus:
Proxxon Ständerbohrmaschine, kleine Proxxon- Drehbank, Proxxon- Handbohrschleifer, ansonsten ca. 40 verschiedene Feilen und 10 Sägen (davon 4 Laubsägen und 3 PUK-Sägen) mit verschiedenen Sägeblättern ausgestattet, nichts geht über Handarbeit.
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2 Hilfsrahmen und Heck mit Sattelkupplung
Und weiter geht's
Zuerst änderte ich die Anhängerkupplung von ScaleART ab indem ich Befestigungsgewinde abschnitt und eine Nut für einen Sicherungsring in den verbliebenen Achsstummel sägte. Die Kupplung ist in einem höhenverstellbaren Messingadapter drehbar gelagert. Ein Gummiring mit Beilagscheibe zwischen Sicherungsring und Adapter sorgt für den entsprechenden Halt.
Bau der Schienen in denen der Kupplungsadapter läuft.
Die funktionsfähige Kugelkopfkupplung entstand aus Kugelköpfen verschiedenen Durchmessers. Die drehbar gelagerten Sicherungshaken über den Kugelköpfen sind mit einem Querdraht in Form eines Handhebels gesichert. Als Option können die Haken auch von unter mit jeweils einem Bolzen oder einer Schraube festgestellt werden, die in eine Nut des Sicherungshaken eingreift. Die Bohrungen mit eingeschnittenen Gewinden dafür sind vorhanden.
Die in zwei Stufen höhenverstellbare Zapfwelle ist ein Imitat.
Alle Teile des Hecks:
Die Halteleisten für die Steckdosen
Komplettes Heck
Befestigungsplatten für den Hilfsrahmen
Zusammen mit dem Holmen des Hilfsrahmen
Fertig bearbeitete Holme
Zusammenbau der Sattelkupplung von AFV
Die Anbauwinkel des Rahmenbausatzes für die Befestigung der Sattelkupplung verkürzte ich und passte sie an.
Die hintere Rahmenabdeckplatte mit der Führungsplatte für den Königsbolzen entsteht.
Weil durch den kurzen Hecküberhang zwischen Kotflügelhaltern und Rücklichthalter nicht genügend Platz war, musste ich die Rücklichthalter von ScaleART anpassen indem ich die beiden äußeren Schenkel des U-Profils schmaler bzw. teilweise ganz weg feilte und die Bohrungen für Senkkopfschrauben ansenkte.
Platz für den Akku im Rahmen.
Fertig zusammen gebautDas war's für's erste.
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1 Das Fahrgestell
Die Rahmenhöhe mit den übergroßen Reifen hat gepasst. Das Fahrerhaus legte ich höher. Um die Befestigungspunkte zu erhalte trennte ich den Rahmen hinter dem Fahrerhaus auf und verband alles wieder über einen Z-förmigen Adapter. Nebenbei hat die pendelnde Vorderachse dadurch genügend Bewegungsspielraum. Über den Z-Adapter verlängerte ich zudem den Rahmen um einen Zentimeter weil ich die Kotflügel hinter dem Fahrerhaus wegen der großen Reifen ein Stück nach hinten verlegen musste.
Ich wollte einen 3-zelligen Lipo-Akku im hinteren Bereich des Rahmens unterbringen. Deshalb wanderten sämtliche Traversen des Rahmenbausatzes in die Restekiste. Stattdessen baute ich mir stabile „Unterflurtraversen“, die die Rahmenprofile auf den richtigen Abstand zueinander brachten.
Auch Fehlversuche gab es: Mit diesem Adapter lag der Rahmen zu hoch.
Die Luftfederung wurde daraufhin direkt am Rahmen verschraubt.
Die Luftfederung der Hinterachse präparierte ich wegen der pendelnden Vorderachse so, dass kein ein federn möglich ist. Dafür verwendete ich längere Schrauben, die mittels Abstandröhrchen soweit in die Luftbalge ragen, dass sie an den oberen Balglagern anstoßen. Eine kurze Senkbohrung in den oberen Balglagern hält die Schraubenköpfe mittig fest, ein seitliches Ausweichen ist somit nicht möglich.
Links im Bild die manipulierte Luftferderung.
Ich verwendete die der Luftfederung beiliegenden Abstandhalter um die Achse etwas tiefer zu bekommen und hatte folgendes Problem. Die Längslenker waren zu kurz und stießen zudem an die Muttern der Luftbalkverschraubung.
Die Lösung
Neuer einfacher Steg über der Hinterachse
Adapter der Vorderachse um sie pendelnd aufhängen zu können. Über Längslöcher kann die Achse genau justiert werden.
Die Höhe kann einfach variiert werden:
Bau der Radbolzen. M1,4-Madenschrauben wurden mit Kragenmuttern von AFV verklebt. Die Vorderachsfelgen musste ich etwas abdrehen um auf ein max. Stärke von 2 mm zu kommen damit die 10mm langen Madenschrauben weit genug in die Planetentöpfe eingeschraubt werden konnten.
In die hinteren Felgen musste ich 1,4mm-Bohrungen setzen, weil die vorhandenen Bohrungen 2mm Durchmesser hatten.
Das Fahrgestell auf Rädern.