Guter Vorschlag, dann aber bitte auch richtig mit Pritsche und Platte und nicht wie der 1100er einfach in Orange mit RUL dran.
Tom, du weißt schon wofür das K in der Modellbezeichnung steht? Richtig, für kommunal. Daher gibt es vom 700 K auch keine landwirtschaftliche Version, lediglich die Pritsche gab es als SA;)
Hallo Marcel,
zum Einstellen, das braucht relativ viel Gefühl, du musst den Lack halt auf eine Konsistenz bringen die sich einerseits gut mit der Pistole verarbeiten lässt, andererseits aber auch noch gut deckt. Das ist manchmal ein relativ schmaler Grad, kommt natürlich auch drauf an welchen Lack und welche Pistole bzw. Düse du verwendest.
Kunstharzlack lässt sich mit Verdünnung verdünnen, Wasser funktioniert nur bei Wasserbasierten Farben und Lacken.
Viele Grüße
Justus
Hallo Marcel,
zu den Dosen von Schulte: Hab den Lack schon öfters lackiert, lässt sich gut verarbeiten. Je nach dem welche Pistole du hast musst du den Lack halt noch auf die passende Konsistenz einstellen.
Zur Vorgehensweise: Zu lackierende Teile gut anschleifen, grundieren und dann lackieren, genug Zeit zum trocknen der Grundierung einplanen.
So gehe ich vor und es hat in den allermeisten Fällen wunderbar funktioniert, wenn nicht noch etwas anderes zum Misserfolg geführt hat.
Viele Grüße
Justus
Moin.
Hier nochmal einige Bilder vom 1046 in freier Wildbahn
Hoffe es gefällt!
Hallo Norbert,
habe den 523 gestern zum Geburtstag bekommen.
Soweit baugleich mit dem IHC 624, die Hauben sind genau gleichlang.
Nur der Vordere Grill ist weiter in den Rahmen gewandert und die Motorhaube läuft an der vorderen Kante leicht spitz zu, sonst hat sich nichts geändert.
Moin!
erstmal danke für die Kommentare!
Dominik: die Unterlenker habe ich damals von farmmodels.nl bezogen.
@André: Das sind die Reifen vom UH Deutz TTV 1160 die ich jedoch einer kleinen Dremelkur unterzogen hab
Moin,
nach mal wieder etwas längerer Zeit melde auch ich mich noch einmal zurück.
Dabei hab ich dieses mal einen IHC 1046, den ich von einem befreundeten Sammler geschenkt bekam.
Wie viele von euch wissen kommt dieser mit der, hier in Deutschland etwas weniger verbreiteten, Kabine und relativ schmaler Bereifung daher.
Das musste natürlich geändert werden, dazu habe ich:
-Kabine entfernt
-Kotflügel im vorderen Bereich gestutzt (Rundung entfernt)
-Kotflügel insgesamt nach hinten um 11 mm verlängert
-Kotflügel um 4 mm verbreitert
-neue Bereifung angepasst
-Zugmaul von Tim angebaut
-Überrollbügel von Tim angebaut
-Felgen, Bügel und den Schlepper selbst komplett neu lackiert
-Kotflügel vorne sowie diverse Beleuchtung angebaut.
Nun aber zu den Bildern:
Leider das einzige Bild aus der Bauphase
Auch der Aufstieg ist komplett im Eigenbau entstanden
Auf den Bildern sieht man leider auch wieder ziemlich deutlich den Farbunterschied zwischen neuem und altem Lack (siehe Frontgewicht, vordere Planeten). Das sind die einzigen Teile die nicht neu lackiert wurden.
Jetzt seid ihr dran: Haut in die Tasten!:D
Hättest du etwas früher etwas gesagt hätte ich dir etwas mitbestellen können. Hab Gestern erst dort etwas bestellt.
Zudem ist es auch nicht sonderlich kompliziert dort etwas zu bestellen und der versand hält sich aus Holland mit 9,- auch in Grenzen.
Viele Grüße
Schicke Winterdienstgeräte!
Nur die Seitenanbauplatte ist nicht ganz original
Tolle Bilder!
Aber nächstes mal sagst du mir vorher Bescheid wenn du bei mir in der Gegend beim von Meer knipst
Moin Henning!
Tolle Umbauten hast du da wieder mal gebastelt
Auch wenn es ein bísschen Grün-Gelb lastig ist
Weiter so!
Grüße aus´m Westen
Justus
Moin Georg,
echt beeindruckende Bilder die du uns hier wieder mal zeigst!
Kann das sein dass der Fendt mit der Samson Tonne DN auf dem Kennzeichen hat?
Kannst du mir sagen wo du die Bilder aufgenommen hast? Vielleicht lässt es sich einrichten sich einmal zu treffen?
Viele Grüße
Justus
Moin
Ja wie die Zeit vergeht
An den Gebäuden wurde hin und wieder auch schon mal etwas verändert, aber die Grundform blieb halt gleich.
Peter: Mit dem Sturz hast du Recht, da hätte man vielleicht mal überlegen sollen bevor man loslegt, aber wie das halt so ist wenn man einmal im Baufieber ist
Heute würde ich generell einige Dinge komplett anders lösen.
Mittlerweile steht von dem Gebäudekomplex auch nur noch das Grundgerüst der Halle, die Werkstatt und das Wohnhaus wurden durch einen Wasserschaden komplett zerstört.
Viele Grüße
Justus
Danke erstmal für die Kommentare!
Sowas aus Lennards Munde zu meinem Werke hier 
Hallo Gerald,
die Alterung habe ich mit 3 Techniken hergestellt:
1. Mit der Airbrush mattieren und Staub bzw Dreck darstellen.
2. Mit Pigmenten spezielle Partien betonen.
3. Mit Pinsel und Farben Schmierstellen, Rostecken ,.... usw darstellen.
Zum guten Schluss dann noch einmal mit Klarlack drüber dass alles erhalten bleibt.
Viele Grüße
Justus
Hallo Forum,
auch ich melde mich nach langer Abstinenz mal wieder im Forum und hab euch etwas mitgebracht.:)
Hab mich die Tage mal mit dem IHC 624 beschäftigt, der glänzte mir irgendwie zu stark.:p
Hier seht ihr was daraus geworden ist:
Viele Grüße und lasst ein paar Kommentare da
Hallo Raphael,
ein schickes Dio baust du da
Zu deiner Flickstelle, im Original ist der Belag der erneuert wurde meist dunkler (das hast du ja auch schon gut umgesetzt) und die Fräskanten sind mit Bitumen ausgegossen. Bei Rocco im Shop gibt es eine Lederschnur mit einem mm Durchmesser, die wenn man sie in die Ritze drückt einem Bitumenverguss täuschend ähnlich sieht.
Vielleicht probierst du es ja mal aus, es lohnt sich auf jeden Fall!
Viele Grüße
Justus
Hallo,
zur Reinigung wurde ja eigentlich schon alles gesagt.
Bei dir scheint mir dazu noch mächtig viel Lack auf dem Werkstück. Der sammelt sich ja teilweise schon in den Ecken.
Ich würde an deiner Stelle die Schichten um einiges dünner machen, dafür lieber ein paar mehr.
Bei dem Stück am besten alles wieder anschleifen und danach wieder dünn lackieren, das ist halt die Folge dass sich der Lack bei zu großer Schichstärke durch die Oberflächenspannung von den Kanten wegzieht.
Du hast denke ich mit einer Sprühdose gearbeitet?
http://www.stvzo.de/html/seminare/rsa/19_C.JPG">Ist bekannt.......keiner hätts gemerkt......
Ich habs aber gemerkt
Hallo Gerald, der Unimog gefällt mir echt gut, hatte zuerst Bedenken dass man nachher noch sieht dass es sich um einen Fendt Frontlader handelt aber das hast du ja gut retuschiert
Nur eine Sache könnte man evtl. noch ausbessern, die Fahnen gibt es so in dieser Form zum Kenntlichmachen von Arbeitsgeräten nicht
In der Regel haben die Fahnen die Maße 50*50 cm, mit jeweils einem weißen Streifen von 10 cm Breite am oberen und unteren Rand.
Das weiß zwar sonst kein normaler Mensch, aber deshalb schreib ich das ja
