Diese Plastikstreifen, die den Kragen von neuen Hemden stützen, gehen auch recht gut:
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Beiträge von kaboa
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Schönes Projekt!
Passt gut zu dem Trecker! -
Schönes Projekt!
Ketten zum Halten der Rutsche wären noch ein Highlight. -
Sehr schöne Arbeit!
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Ich wünsch euch viel Spass und gutes Wetter!
Ich muss leider arbeiten.
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Danke für die Bilder der Oldies!
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Schau mal hier: http://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenlexikon:_Steyr_1400">http://de.wikibooks.org/wiki/Traktorenlexikon:_Steyr_1400
[OT]Gibt es eine Art Archiv, das über das Wiki-Lexikon hinaus geht und in dem die technischen Daten und vor allem Maße von historischen Landmaschinen zusammengeführt sind?[/OT]
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Den Ansatz, wie du dir überlegt hast, einen Feldweg im Modell um zu setzen, finde ich gut.
Die Umsetzung ist allerdings noch etwas grob.
Das Verhältnis zwischen Mittelstreifen und Fahrspuren passt nicht gut und die Kurve ist unsauber ausgeführt. -
Großartig die Zeichnungen!
Wie viel sind sie dir wert?Ich bin sehr gespannt, wie gut der Druck wird.
Ist es gewollt, dass die Klappenverschlüsse fehlen ? -
Da der Niederrhein nicht so weit weg, bin ich glatt dabei, wenn ich es zeitlich einrichten kann.
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Schönes Gerät!
Die Perspektive auf dem Bild, wo man von unten in das Auswurfrohr gucken kann, ist noch etwas "Siku"- der Rest ist großartig! -
Die Idee finde ich gut: Du hast mit dir zur Verfügung stehenden Materialien ein Spielzeug gebaut.
Handwerklich hast du auf jeden Fall Potenzial, auch wenn der Ladewagen noch etwas grob ist.
Ich bin auf deine Entwicklung gespannt und freu mich, wenn aus den Spielzeugen echte Modelle werden! -
Schöne Drescher!
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Schöne Projekte!
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Ja der örtliche LaMa hat meist ein gutes Gefühl dafür, ob der Lack, den er anbietet Farbton-echt ist oder nur so ähnlich aussieht.
Erbedol scheint als Herstellermarke ganz gut zu sein, ich habe aber noch keinen Lack von denen verarbeitet.
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Da ich mich etwas mit dem Thema Werkstatteinrichtung beschäftige, hier ein paar Gedanken:
Die Nutzung:
Macht euch vorher Gedanken, wie intensiv und wann ihr die Werkstatt nutzen wollt.
Überlegt euch, wer von der Werkstatt betroffen ist: wer sie hört, riecht oder sieht und sich gestört fühlen könnte und wie ihr eine größere Störung vermeiden könnt.Der Raum sollte:
- be-und entlüftbar
- frostfest (mindest Raumtemperatur +8°C bei Lackier- und Klebarbeiten)
- eine geeignete Elektrik haben
- brandschutztechnisch geeignet (schwerentzündbar bei Funkenflug beim Sägen, Flexen, Schleifen, etc)
- unempfindlich gegen Staub und Lackiernebel
- gut be- und ausgeleuchtet
seinDie Einrichtung:
- stabile, unempfindliche Arbeitsflächen (wie Küchenarbeitsplatten, Fußbodenverlegeplatten, Leimholzplatten, Bohlen etc mit einer Stärke über 17mm)
- definierte, strukturierte und ergonomische Arbeitsplätze: ähnliche Tätigkeiten, die ähnliches Werkzeug brachen, finden nah bei einander statt und weiter weg von Tätigkeiten, die dadurch gestört werden. Die Arbeitshöhe sollte dabei ehr höher als zu tief sein.
- ausreichend Magazinflächen für Werkzeuge und gut sortierte Kleinteile
- Ablageflächen zum Trocknen, Aushärten und ablegen von halbfertigenDas Werkzeug:
-das angestrebte Ergebnis und die persönlichen Fähigkeiten bestimmen die Qualität und den Umfang des Werkzeuges: es muss nicht immer das teuerste sein, aber zu billiges Werkzeug kauft man mindestens zweimal.
Gutes, gebrauchtes Werkzeug (ohne Gewährleistung /Garantie) gibt es zum Beispiel bei diversen Kleinanzeigenportalen.- Hilfswerkzeuge wie Biege-/Klebvorrichtungen und -lehren, Lackierkammern und ähnliches kann man bei Bedarf auch mit einfachen Mitteln selbstbauen (Beispiel Lackierkammer: ein mittig geteilter Nagetierkäfig, ein paar Holzleisten, Seitenteile von einem alten PC, eine Plexiglasscheibe und etwas Kleber ergeben eine gut brauchbare Lackierkammer.
- bei Bedarf kann eine kleine CNC-Fräse oder ein 3D-Drucker sinnvoll sein. Je nach Budget gibt es auch sehr preiswerte Bausätze.
So weit für den Anfang.
Macht ein paar Fotos, was aus euren Ideen wird:) -
Das könnt ein schöner Hof werden!
Viel Spass bei der Entwicklung ! -
Schöne rote Flotte!
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Mich freut, dass das Grundmodell ein Fendt ist und es "nur" 125 Stück davon geben wird.Die gesparte Standbesuchszeit werde ich dafür an anderen Ständen verbringen.
Bei dem Publikum werden sich schon genug Käufer finden, da auch das Preis-Leistungsverhältnis stimmt: Zu dem Preis lassen sich einfach keine 125 hochwertige Modelle fertigen.Vielleicht hätte das Motto "15(0).000ster Schlepper" umgesetzt in einer Metalliclackierung (NICHT: Schwarzlackierung!) besser ins Buget gepasst..