Als das Pferd verschwand und der Traktor kam

  • Hallo Forengemeinde!

    Ich war schon vor ein paar Jahren in diesem Forum aktiv, habe mich dann aber zurückgezogen.

    Seitdem ist mein Dio: Historische Feldtage inzwischen etwas gewachsen. Manche können sich noch erinnern.

    Inzwischen war ich im letzten Jahr mehrmals in Kommern in der Eifel im Freilichtmuseum bei den alten Gebäuden.

    Da ich während der Coronazeit ein Buch mit dem oben genannten Titel gelesen habe, möchte ich das an Hand eines Dioramas darstellen.

    Es werden zwei Höfe gebaut wovon einer schon gut vorangegangen ist. Auf dem ersten soll noch alles mit Pferd und Karren und vielen Personen gemacht werden und auf dem zweiten wird schon alles weitgehend mit Traktoren und auf Traktoren umgebaute Maschinen, die vorher vom Pferd gezogen wurden,gemacht

  • Hallo Forengemeinde!

    Aber fangen wir von vorne an.

    Auf Birkenholzbrettern aus dem Baumarkt wurden die Form und Maße mit Hilfe von vorhandenen Modellen aufgezeichnet und ausgesägt.

    Dann wurde aus Kiefernleisten der Fachwerkverband gesägt und aufgeklebt mit Holzleim. Nachdem diese getrocknet waren wurde in den Zwischenräumen ein Gewebe aus Kunststoff aufgeklebt mit dem Gedanken der Gießmasse besseren Halt zu geben.

    Nachdem alle Felder dieses Gewebe hatten und an dem Torbogen ein Rand aus Balsaholz geklebt wurde, damit auch die beiden Ecken ausgegossen werden konnten, wurde die ganze Wand mit Schnellzement ausgegossen.Danach wurde das Teil vor einem Heizgerät fast ganz getrocknet. Bevor es seine Endfestigkeit hatte, habe ich mit einem Pinsel (Leicht Feucht) nochmal das Ganze überstrichen damit sich Fehlstellen noch gebessert haben und die Felder zwischen den Balken eine Struktur wie Putz bekamen.

    Anschließend wieder Trocknen bis zur Endfestigkeit

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