• Moin zusammen,

    Ich war heute mal auf der Wiking Seite. Dort gab es einen Artikel zur Spielwarenmesse 2025. Auch wenn es hier nicht passt, weil keine 1:32 Neuheiten präsentiert werden, aber noch ist nicht Schluss mit Wiking. In 1:87 kommen wieder viele Neuheiten raus. Und für mich ganz wichtig für meine Zweitsammlung: Endlich bingen sie die schweren Kurzhauber aus den 70er/80er Jahren als 3-Achs-Kipper raus.

    Also, auch wenn in 1:32 keine große Bewegung mehr drin ist, ist der Hersteller noch lange nicht abzuschreiben. Er wird sich auf sein jahrzehntelanges Kerngeschäft mit den 1:87 Modellen konzentrieren. Da sind und bleiben sie eine Institution. Macht in diesen schwierigen Zeiten wohl auch Sinn.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Vermutlich kommen die Neuheiten erst zur Agri.

    So können sie quasi zwei Jahre in Eins abdecken. Denn in den regulären Handel kommen die Agri Modelle ja meist erst im Jahr drauf. Ich vermute mal im Herbst, ab etwa ende September, werden wir von Wiking wieder was hören.

    Für einen Hersteller mit relativ kleinem 1:32 Programm ist das sonst auch schwer. Zweimal im Jahr ne große Neuheiten Ankündigung...

    Gruß,

    Christian

  • Da wird auf jeden Fall was kommen, das wird auch immenser Konkurrenzkampf sein was produzieren zu dürfen, das letzte Mal als Wiking abgeschrieben wurde, kamen die Kotte Zubringer, die MAN und die Krampe auflieger - also immer schön die Füße stillhalten

  • Hallo

    Sind denn die Felgen jetzt schwarz oder silber?

    Weil auf dem letzten Bild sind diese silber

    Krampe Big Body 650 Black Edition (1:32)
    Der Krampe Big Body 650 S mit Rollplane von WIKING kommt im Maßstab 1:32. Es handelt sich um ein Sammlermodell aus der Landtechnik Reihe von WIKING. Die…
    www.agrar-hautnah.de

    Gruß aus Bayern

    Mfg Markus

    Wo John Deere nicht mehr kann,fängt Fendt erst an.

  • Moin zusammen,

    der Fendt 726 Vario ist ja jetzt lieferbar. Ich bin aber echt am Schwanken, ob ich mir den zulege.

    Klar, es ist ein Fendt und auch noch einer von Wiking. Da müßte bei mir eigentlich ein 150%iges "ja" rauskommen.

    Aber es ist ein Modell mit doppelten Pflegereifen. Zwillingsbereifung ist gar nicht mein Ding. Und dann noch Pflegebereifung. So etwas hat man weder vor einer Presse, noch vor einem 18 Tonner Zug. Wieder etwas aus den USA. Das spricht alles klar gegen einen Kauf.

    Und wieder über 100 Euro. Wäre der Preis geringer, hätte mir gesagt. Egal, dann kommt das Modell in die hintere Reihe, aber ich habe den Fendt. Aber momentan (in diesem Moment) ist er mir das nicht wert. Bloß wie denke ich in ein paar Wochen, wenn das Teil ausverkauft ist und ich es doch haben möchte. Und es dann wieder teurer ist. Eine der schwierigsten Entscheidungen seit langem.

    Ha jemand von euch 1:1 Einsatzbilder eines solchen Modells außerhalb des Ackerbaus? Wahrscheinlich wird ein solches Modell im Kartoffelanbau genutzt. Für Pflegetätigkeiten ist er doch zu groß, oder? Ich lerne gerne dazu. Eine Entscheidungshilfe wäre super.

    Bei uns im nördlichen Niedersachsen habe ich so ein Teil (auch als 724 Gen. 6) noch nie gesehen.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Außerhalb des Ackerbaus wird man sowas eher nicht bei uns finden.
    Im Ackerbau ist sowas schon vorstellbar und wird auch genutzt. Je nach Spurweiten für verschiedene Hackfrüchte, wie Mais oder Rüben und einige andere, zu Aussaat oder zur mechanischen Unkrautregulierung.

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