• Was noch in der Pipeline stecken könnte wäre einer neuer JohnDeere Häcksler der läuft jetzt bei Wiking aus. JohnDeere hat ja prototypen laufen mit neuer kabine und Motor der Aufwand wäre also für Wiking nicht allzu groß....

    Dann werfe ich auch direkt den neuen Fendt Katana in die Runde. Dann hätte man das Fendt und JD Modell.

    LG Jan-Philipp

  • In einem Online Bericht kann man lesen das es Siku auch nicht sehr gut geht.

    Daraus resultieren unter anderem weniger Neuheiten, Straffung der Prduktion und Kosten Einsparungen.

    Ich vermute das wird auch auf Wiking zutreffen. Gleiches ist dort zu beobachten.

    Gruß Martin

  • Moin Martin,

    habe den Bericht über Siku heute auch in der "Welt" Zeitung online gelesen. Siku geht es danach nicht gut. Da Wiking ja zu Siku gehört, hoffe ich, dass es überhaupt noch landwirtschaftliche Fahrzeuge von Wiking geben wird. Kann aber natürlich gut sein, dass Siku sich vollends auf die kleinen Massstäbe für die Kinder und Wiking sich auf den 1:87 Massstab für die Modellbahner konzentrieren und bei beiden unser Sammlerthemengebiet rausfällt. Mit Siku Fahrzeugen in 1:32 rechne ich nicht mehr.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Naja wenn Siku die Qualität sowas von runterschraubt , dass keiner mehr ein Modell kauft wunder mich nix mehr.

    Siku hatte mal echt super Modelle produziert.

    Fendt 716 Vario, JD 6210R das waren die lezten richtigen schönen Modelle von Siku.

    Danach ging es mit der Qialität bergab.

    Da kauf ich dann auch kein Modell mehr von denen.

    Britains/ Ertl ist da schon um Welten besser als Siku.

    Mit Wiking ist es nicht viel besser......

    Gruß, Andi

  • Laut Facebook hat ein Sammler mit Wiking in Houten auf der Messe geredet und es wurde gesagt das zweite JohnDeere Modell soll ein 6R215 werden und er wird bald veröffentlicht.


    Da werden die Wiking Siku Modelle ja bald richtige Raritäten wenn hier alles runtergefahren wird... Schade drum

    Hm 6R215? Macht auch wenig Sinn. Wird der 6R250 nur mit anderen Typenschild bedruckt?

    Gruß Martin

  • Hm 6R215? Macht auch wenig Sinn. Wird der 6R250 nur mit anderen Typenschild bedruckt?

    Gabs da nicht zumindest im Orginal ein paar kleine Unterschiede

    Wurde glaube ich schonmal im Forum gezeigt

    Da wa irgendwas mit einem Abstand von der Kabine zur Motorhaube oder so

    Glaub ich aber eher nicht dass Wiking das umsetzt

    Mfg Markus

    Wo John Deere nicht mehr kann,fängt Fendt erst an.

  • Wiking könnte einem 6R215 relativ leicht umsetzen, da dieser dem 6210R entspricht, den Wiking schonmal im Programm hatte. SCR Katalysator und Andere Aufkleber, evtl. Noch Spiegel und Warntafeln -Fertig.

    Für den 6250R oder auch den 6R250 hatte Wiking Änderungen zum 6210 vorgenommen, aber nicht alle... unter anderem andere Haube, Luftansaugung links und breitere Kotflügel hinten.

    Ebenso ließe sich auf Basis des 6125R auch ein 6R150 umsetzen, 1x mit Lader, 1x ohne. Relativ wenig Aufwand, neues Modell. Das wäre noch nichtmal verwerflich, John Deere hat den 6R auch nur einem "facelift" unterzogen...

    Ebenso könnte ich mir Neuauflagen vorstellen. Ein 936 zum Beispiel ist 2007? Auf den Markt gekommen. Dies ist jetzt 17 Jahre her. In dieser Zeit kann eine ganze Sammlergeneration herangewachsen sein, die keine große Chance hat an das Modell heranzukommen. Trotzdem fahren diese an jeder Ecke herum, und wecken natürlich auch bei jüngeren immer noch begierlichkeiteten.

    Einmal editiert, zuletzt von DeutzX730fan (14. Oktober 2024 um 21:02)

  • In 1:1 unterscheiden sich die 6R215 und 6R250 schon alleine vom Rahmen her, da der 250er einen längeren Radstand hat. Im Modell wären das aber nur knappe 4,5mm, also keine Ahnung, ob Wiking das bei den aktuellen 6R umgesetzt hat. In der Höhe müsste der 250er, bei gleicher Bereifung knapp 3mm höher sein. An der Kabine hat der 250er nochmal so eine schwarze Kunststoffleiste zwischen Tür und Kotflügel, das hat der 215er nicht.
    Wo sie sich noch unterscheiden ist, dass der 250er etwas größere Vorderreifen ab Werk bekommen kann als der 215er.
    So viel zur Theorie, was das Modell betrifft, man könnte den 6R215 schon schön umsetzen, wenn man will. Die neuen Spiegel dran, ein aktuelles Starfire und wenn man ganz gut drauf ist vielleicht noch ein Panoramafach. Also Möglichkeiten gäbe es da schon, das er sich deutlich vom 6210 und auch vom 6R250 unterscheidet. Aber ich befürchte, das wird nichts werden.

  • Moin Andi,

    auch wenn Du das vielleicht nicht lesen magst, aber ich kann Deine Aussage aus meiner persönlichen Sicht in keiner Weise bestätigen. Ich besitze jedes Siku Modell, das es jemals als Standard zu kaufen gab, und einige Sondermodelle. Der 716er Fendt war das erste Modell mit Verglasung, Spiegeln , etc., ist also schon sehr alt, ein Dinosaurier der Modellwelt in 1:32. Danach gab es viele tolle Modelle von Siku. Die Qualität ließ hauptsächlich bei den Anhängern nach. Da wurde von Metall auf Plastik umgestellt. Das finde ich auch nicht so prall. Aber es gab eine ganze Reihe richtig guter Schlepper. Ich besitze zudem über 200 Britains und Ertl Modelle. Bei denen gab es Phasen, da war die Qualität ganz mies. Nachweißende Reifen, falsche Proportionen und noch einiges mehr. Ich habe mittlerweile über 50 ehemalige Modelle verkauft, weil die sowas von schlecht waren. Sieh Dir mal den aktuellen MF 8S oder allgemein die letzten MFs an. Die sind keinesfalls besser als Siku. Und Ertl baut viele Modelle ohne Spiegel, Zusatzscheinwerfer, also ganz einfache Kopien der Britains Modelle. Da ich nicht auf amerikanische Schlepper stehe, hat mir Ertl sowieso nichts zu bieten. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Was Wiking betrifft, handelt es sich dabei um meinen absoluten Lieblingshersteller. Die richtige Mischung aus Detaillierung und Anfassbarkeit, ohne Beschädigungen zu verursachen. Das ist insbesondere bei UH leider nicht gegeben.

    Wenn Siku nichts mehr produziert, kann ich damit leben, aber ohne Wiking sieht es schlecht für meine Sammlerzukunft aus. Da bleibt dann nur noch UH, es sei denn, MarGe fängt endlich an, Fendts zu produzieren.

    Genau wie Deine Meinung Deine ganz persönliche Ansicht darstellt, ist dieses meine ganz persönliche Meinung. Da haben wir wohl unterschiedliche Ansichten, aber das ist doch auch ok. Wäre ja schlimm, wenn wir alle gleichgeschaltet wären.

    Also, nichts für ungut, mein persönlicher Widerspruch ist nicht persönlich gemeint.

    Viele Grüße

    Ralf

    Einmal editiert, zuletzt von fendtralf (15. Oktober 2024 um 19:49)

  • Ebenso könnte ich mir Neuauflagen vorstellen. Ein 936 zum Beispiel ist 2007? Auf den Markt gekommen. Dies ist jetzt 17 Jahre her. In dieser Zeit kann eine ganze Sammlergeneration herangewachsen sein, die keine große Chance hat an das Modell heranzukommen. Trotzdem fahren diese an jeder Ecke herum, und wecken natürlich auch bei jüngeren immer noch begierlichkeiteten.

    In der Tat, bin das Ding als 930 jetzt 2 Wochen jeden fast Abend in der Maisernte gefahren. Ist auf jeden Fall ein toller Schlepper, habs sehr genossen.

    Moin Andi,

    auch wenn Du das vielleicht nicht lesen magst, aber ich kann Deine Aussage aus meiner persönlichen Sicht in keiner Weise bestätigen. Ich besitze jedes Siku Modell, das es jemals als Standard zu kaufen gab, und einige Sondermodelle. Der 716er Fendt war das erste Modell mit Verglasung, Spiegeln , etc., ist also schon sehr alt, ein Dinosaurier der Modellwelt in 1:32. Danach gab es viele tolle Modelle von Siku. Die Qualität ließ hauptsächlich bei den Anhängern nach. Da wurde von Metall auf Plastik umgestellt. Das finde ich auch nicht so prall. Aber es gab eine ganze Reihe richtig guter Schlepper. Ich besitze zudem über 200 Britains und Ertl Modelle. Bei denen gab es Phasen, da war die Qualität ganz mies. Nachweißende Reifen, falsche Proportionen und noch einiges mehr. Ich habe mittlerweile über 50 ehemalige Modelle verkauft, weil die sowas von schlecht waren. Sieh Dir mal den aktuellen MF 8S oder allgemein die letzten MFs an. Die sind keinesfalls besser als Siku. Und Ertl baut viele Modelle ohne Spiegel, Zusatzscheinwerfer, also ganz einfache Kopien der Britains Modelle. Da ich nicht auf amerikanische Schlepper stehe, hat mir Ertl sowieso nichts zu bieten. Aber das ist meine persönliche Ansicht. Das muss jeder für sich selbst entscheiden.

    Was Wiking betrifft, handelt es sich dabei um meinen absoluten Lieblingshersteller. Die richtige Mischung aus Detaillierung und Anfassbarkeit, ohne Beschädigungen zu verursachen. Das ist insbesondere bei UH leider nicht gegeben.

    Wenn Siku nichts mehr produziert, kann ich damit leben, aber ohne Wiking sieht es schlecht für meine Sammlerzukunft aus. Da bleibt dann nur noch UH, es sei denn, MarGe fängt endlich an, Fendts zu produzieren.

    Ich glaube er meint den 718 von Siku, der war meiner Meinung nach das Beste Standard Modell und der hat ja extrem viele Details. Der 716 10 Jahre davor war von den Details ja sehr mau.
    Aber dass Siku spürbar nachgelassen hat, kann man schlecht leugnen. Vergleich mal den 728 vom Detailgrad mit dem 718. Beim 728 sind total viele Anbauteile einfach in grün ausgeführt und die Johny Felgen gehen garnicht.
    Auch der 1050 hat meines Empfindens nach erheblich weniger Details als der 939.
    Ein 942 wär bei Siku bestimmt auch ein Kassenschlager...

    Was Wiking betrifft stimm ich dir absolut zu, die Funktionalität mancher Modelle wie z.B. des Lexion 780 oder der Kuhn Presse oder des Claas Scorpion ist einfach grandios und trotzdem sind die Modelle hochwertig und detailreich.

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