Mein kleiner Basteltisch

und die Fortsetzung...

und die letzten drei

Die enttäuschung war groß als der Trion in 1:87 auf dem Arbeitstisch stand. Was soll amn sagen die Qualität hat irgendwie nachgelassen. Es sieht einfach nur nach PLASTIK deluxe aus.

Also ging es ans auseinander nehmen und neu lackieren bzw. kleinigkeiten hinzufügen.

Was positiv zu vermerken ist, ist das er sehr gut auseiander zu nehmen ist. Nahezu jedes teil kann man einzeln abbauen. Das erspart einem den aufwand des abklebens enorm

Vorerst ging es an das Schneidwerk. Dies passte garnicht zu dem eigentlichem Claas Convio.

Danach ging es daran dem kleinem einen Motor zu verpassen.

Ich habe noch die Kabine mit leben gefüllt und fertig war der neue Trion. Neu lackiert macht er gleich einen wesentlich besseren Eindruck!

Neben dem Trion haben auch noch zwei Schlepper aus der Fendt Flotte und ein John Deere die Werkbank verlassen.

Ein 939 von Wiking. Dieser wurde mit einer Lenkung und weiteren kleinigkeiten versehen.

Ein 936 Black Beauty. Dieser entstand aus dem 942 Fendt von Wiking. Wurde umlackiert und mit einer Lenkung versehen. Da mir bei dem John Deere die Felgenringe bereits so gefallen haben, wollte ich sie hier auch integrieren.

Als letztes entstand ein 7000er Hirsch von Wiking in dem die Lenkung vom Herpa JD eingebaut wurde.

Da man natürlich auch dioe passenden anbaugeräte benötigt, konnte ich endlich meinen aus dem Siku Samson entstandenen Samson PG 21 fertigstellen. Dazu gesellte sich ein verlängerter Cargos 760 der aus zwei Wiking Modellen entstanden ist.

Lange nichts mehr gepostet... und doch gebaut

Starten möchte ich mit einem Werkstattwagen mit Innenausstattung.

Was für eine fummelarbeit Auch das Werkzeug der Werkzeugkiste und die kleinigkeiten auf dem Armaturenbrett waren sehr fummelig, doch es lohnt sich. Ich finde genau diese kleinigkeiten machen Modellbau aus.

Hier nochmal der fertige Werkstattwagen

Ein weitere Projekt war ein Feldhäcksler von New Holland. Eigentlich bin ich nicht so ein New Holland Fan doch der sollte es dann doch sein.

Erst dachte ich das es reicht den Fendt Häcksler umzulackieren... Doch irgendwie langte es mir nicht aus. Da ich so einen Super Schaum von einem Modellbaukollegen bekommen habe, aus dem ich bereits den Väderstad Fronttank gebaut habe, wollte ich mir den Heckteil selbst herstellen.

Das Fahrgestell ist von einem Wiking Fendt Katana, genauso wie die Kabine und die Tritte. Das Dach und die Leiste vorne wurden leicht verändert.

Das war eine heiden Arbeit, denn ich musste alles zweimal machen. Das Ergebnis nach dem Ersten mal lackieren gefiel mir dann nicht und somit wurde alles wieder runtergeschliffen und neu verspachtelt.

Insgesammt habe ich zwei Rohkörper angefertig bis mir der letzte passend erschien.

Hier sieht man das Zwischenergebnis nach dem erneuten herunterschleifen.

Nun folge eine reine spachtel und schleif Orgie... Daraufhin wurde neu Grundiert und geschaut ob noch grobe unebenheiten bestehen.

Als ich dies ausschließen konnte, ging es an die finale lackierung und Ausgestaltung des Modells.

Hier der New Holland Häcksler

So last but not Least kommt der Krone Feldhäcksler Dieses stammt aus der Grundversion aus einem Majorette Häcksler. Anhand kleiner anbauteile, der Kabine vom Schuco Big X und weiterer kleinigkeiten wurde nein Krone Big X erstellt.