Auf dem gleichen Gelände luden wir als Rückfracht Gerste für die Bülstringer Baro Niederlassung. Bis 42 Tonnen Gesamtmasse wären wir vom Gelände gekommen. Beim ersten Versuch verließ ich mich auf die integrierte Achslastwaage. Die funktionierte aber, vermutlich wegen der nicht ganz ebenen Fläche nicht genau, und so stand ich mit 34 Tonnen auf der Ausfahrtswaage. Also noch mal zurück und diesmal mit Augenmaß nachgebunkert. Und was soll ich sagen, 40160 kg (zugegebenermaßen Zufall !!!)
Das Ganze zog sich etwas, so dass ich ab hier die Rückreise allein antrat.
Christoph ´s 1:1 Bilder / Update S.104 Mog / Trac / Xerion
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So, heute abend geht´s weiter . Gestern ist mir noch ein schöner U 400 Agrar Mog vor die Linse gerollt, nun muss ich aber erst mal die Kiddies einsammeln und bespaßen :).
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moin christoph, in Roßla warst du??? ich arbeite direkt ein Ort daneben in Berga... hätte man sich ja treffen können.. . Aber schöne Bilder.
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Hi Nico,
stimmt, dass wäre dann wirklich nur noch ein Katzensprung. Vor dem G 240 stand noch ein 8er John Deere mit zwei riesigen Lufthörnern auf dem Dach, gehörte der vielleicht Deinem Arbeitgeber ?
Von Roßla ging´s dann mit der Gerste via A 38 / B 86 / B 180 / B6N und A 14 zurück nach Bülstringen. Und auf dem Heimweg wurde mir vor Augen geführt, dass halt alles relativ ist. Gegen die Mißgeschicke der beiden folgenden Fahrer war mein Tür-Malheur vom Morgen nur Kindergeburtstag.
Den ersten erwischte es auf der B 180 kurz vor Aschersleben mit einem Silozug.
Der zweite lag auf der A 14 Richtung Halle, kurz vor der Ausfahrt Staßfurt. Es war ein Eidgenosse, der mit seinem Scania bei der "Verschoor" Niederlassung im Bördekreis Stroh geholt hatte und nicht weit gekommen war. Zu meinem Glück lag er auf der Gegenfahrbahn, denn der Stau war fast 20 km lang :o.
(Für die Strohbilder habe ich natürlich nicht angehalten, die stammen aus anderer Quelle ;).) -
Dann noch schnell die Gerste bei der Baro entladen und ab auf den Hof. Der Disponent war zwar nicht glücklich als ich mein Mißgeschick gebeichtet habe, konnte sich ein Lächeln aber nicht verkneifen. Wie ich erfuhr war die Tür gerade einen Monat alt. Dem Stammfahrer war der Zug mit offener Tür an einer Ladestelle zurück gerollt und ist dabei mit der Tür an einem Pfeiler hängen geblieben.
Zum Feierabend stand noch gemeinsames Fahrzeug waschen und tanken auf dem Plan. An das Tanken mit der Gießkanne werden sich in der (AdBlue) Zukunft sicher auch einige von euch gewöhnen müssen ;). -
Zum Ende dieser Serie noch zwei U 400 Agrar. Der Erste stand bei der diesjährigen Modellbörse bei der Fa. Cassel in Schöppenstedt. Aber außer der Bereifung und der Farbe hatte er nicht viel Agrar-Ausstattung :(.
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Der zweite ist mir gestern Morgen begegnet und hat außer der Bereifung das gesamte Agrarpaket. Er gehört einem Saatzuchtbetrieb aus dem Salzlandkreis und war auf dem Weg zur Agro Bördegrün GmbH / Niederndodeleben. Dort sollte der Fahrer ein Versuchsfeld mit Mais bestellen. Leider musste ich zum Dienst und konnte ihn dabei nicht begleiten und ablichten. Im Herbst bekommt er dann für die Ernte der Versuchsparzellen immer einen Kemper Zweireiher vorgeschnallt und häckselt nach hinten, über die Pritsche in einen mitgeführten Hänger. Davon werde ich im Herbst garantiert ein paar Bilder machen .
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Wieder tolle Kombi aus Bildern und Geschichte, ist ein highlight hier!! Das mit der Tür ist echt blöd, vor allem wenn man so wie du scheinbar großen Wert auf intaktes, sauberes Arbeitsgerät achtest! Dann ist der Ärger über einen selbst am größten:)
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Klasse wieder.
Der erste Mog hat das Kennzeichen von meinem Heimat-Landkreis.
Also, das alte. SFA fuer Soltau- Fallingbostel, jetzt HK fuer Heide-Kreis. -
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- Offizieller Beitrag
Die beiden Unfälle sind natürlich nicht so schön.:o
Ich hoffe mal die waren ohne nennenswerten Personenschaden.Der Rest der Bilder ist mal wieder richtig Klasse.
Die Idee mit den Spiegeln in der FH ist mir auch noch nie über den Weg gelaufen.
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Kompliment Christoph, tolle Reportagen und Kommentare.
Ich lese immer wieder gerne mit. Weiter so bitte
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Danke Christoph !;-) Hat wieder Laune gemacht dein Tourtagebuch zu lesen !;-)
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27.04.2013,
Belarus 570 (mit sichtlich ausgereizter Hinterachslast) vor ´m Slipwagen im Hafendorf Müritz.
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30.04.2013
Hackergespann, bestehend aus 3800er Xerion und Jenz Hacker an einer Magdeburger Tankstelle. Der Zug gehört der Fa. "Stackelitz", dem größten Forstdienstleister Mitteldeutschlands.
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Herrlichst...wie oft ich shcon in dem Hafen war mit unserm Motorboot, welches wir aber gerade eben verkauft haben;)
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Die Fa." Landmaschinenvertrieb Altenweddingen" hat sich, taktisch günstig an der wichtigsten Ost / West Route, einen Platz für die Präsentation ihrer Gebrauchtschlepper zugelegt. Dort an der A 2 habe ich gleich mal die drei schönsten Maschinen auf dem Platz fotografiert. Der 3650 ging kurz darauf nicht etwa gen Osten, sonder nach Holland.
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@ Moritz,
der Anlass war ein Gutschein, den mein alter Herr letztes Jahr zum 60ten bekam. Ein Wochenende mit ´nem Kahn von Kuhnle Tours.
Und noch zwei Oldtimer im Dienst einer hiesigen Gärtnerei. Ein Famulus und einer der letzten 323er. Baujahr 1990, erst 3000 h, und bis vor kurzem Inventar der Nachfolgegenossenschaft der LPG Calbe / Saale. Hier standesgemäß mit einem HW 60 Kipper .
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Moin,
als Überschrift hättest Du auch schreiben können: Der Zaun hat ihn gehalten!
Wieder höchst interessante Bilder aus Deinem Umfeld.
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- Offizieller Beitrag
Da kann ich Georg nur zustimmen, die Bilder gefallen mir auch wieder richtig gut.
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Ich verfolge diese Geschichte schon lange und finde die Bilder und Beschreibungen echt klasse, vorallem weil es aus meiner Gegend auch bisschen zusehen gibt!
zb. der JD3650 war bis vor kurzem noch unserer, es war der erste Grüne nach der Wende und hat immer gute Arbeit geleistet!
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