08.08.2012, Ernte von grünen Bohnen mit zwei identischen Ploeger BPMK 2100 in der Gemarkung Ebendorf, auf einem Schlag direkt an der BAB 2. Die Maschinen gehören einer Magdeburger Agrargenossenschaft, die damit auch Spinat erntet.
Christoph ´s 1:1 Bilder / Update S.104 Mog / Trac / Xerion
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Verladen wurde direkt am Feldrand auf einen schmucken polnischen Schubbodenzug.
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- Offizieller Beitrag
Die Ploeger sind schon Wahnsinns Maschinen.
Schau ich mir immer wieder gerne an. -
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Hi
klasse Fahrzeug sowas habe ich in freier Wildbahn noch nicht gesehen deshalb schön das du uns mit Bildern versorgst.
Grüsse
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Aufgrund der Mäuseplage sieht man hier in diesem Jahr wieder viel mehr Pflüge als in den vergangenen Jahren (hoffentlich hilft es.......).
14.08.2012, Fendt 822 Favorit mit Lemken Pflug in der Gemarkung Magdeburg.
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Der Case Feldtag ist gestern wortwörtlich ins Wasser gefallen. Ich fand´s echt schade, :(weil wirklich interessante Maschinenkombinationen da waren und sich die Veranstalter wie immer große Mühe gegeben hatten. Der Regen war so heftig, dass nicht mal die Bodenbearbeitungsgeräte im Einsatz gezeigt werden konnten und ich mit Rücksicht auf meine Kamera nur die paar Bilder hier gemacht habe. Und vorgestern bzw.heute war wieder schönstes Sommerwetter .
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Heute wurde dann auch der Bohnenschlag von den ersten Bildern auf dieser Seite umgebrochen. Eingesetzt wurde dazu ein frisch instand gesetzter K 701 mit einer Amazone Catros. Es ist der Letzte von ehemals drei K 700 dieses Betriebes. Neu sind u.A. das Getriebe und die Decken. Er muss also noch einige Jahre arbeiten damit sich die Investitionen rechnen. Sehenswert, das Parallelfahrsystem neben dem Ventilator und den Armaturen mit kyrillischer Beschriftung :D.
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Und zum Schluss noch zwei Strohabfuhrgespanne dieser Magdeburger Agrargenossenschaft.
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Ist echt schade wenn son Feldtag ins Wasser fällt.
Aber das andere Extrem kann eine Veranstaltung genauso versauen.
Bei unserem Schlüterfeldtag am Wochenende wären 10 Grad weniger auch ganz in Ordnung gewesen. -
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Klasse Bilder... Kenn die meisten Maschinen...
aber der Kasi ist mir bisher durch die Lappen gegangen... und das noch mit ner Catros....
vielleicht kann man da ja mal wenn meine berufliche Zukunft geklärt ist...
und ich meinen in der Börde hab, einen Komplexeinsatz organisieren...Klasse Bilder Christoph!!!
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sehr schöne bilder, und sehr interessant wenn es wie hier maschinen sind die man bei uns nicht zu sehen bekommt
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Schöne Bilder
Der Kirovets scheint ja noch gut in Schuss zu sein;) -
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Am 11./12.08. hatte ich (vermutlich zum letzten Mal in diesem Jahr ) nochmal die Gelegenheit meine Klasse CE zu nutzen. Und da die Bilder von Seite 23/24 ja scheinbar recht gut ankamen, hier noch ein paar Eindrücke von diesem Wochenende. Die Rekordwartezeit im Magdeburger Hafen lag am Samsatg bei drei Stunden. Und auch wenn alle anderen Fahrer mächtig geflucht haben, ich habe die beiden Tage noch einmal in vollen Zügen genossen (auch weil das Rückwärtsfahren inzwischen jeglichen Schrecken verloren hatte).
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27.08.2012, Pflanzenschutzmaßnahmen auf einem Erdbeerfeld in der Gemarkung Niederndodeleben mit 1600er Unimog. Leider hatte der Fahrer keine Zeit für ein Gespräch.
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Moin,
ein schöner DAF XF der gefällt mir! Und wie immer schöne Bilder die du gemacht hast!
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- Offizieller Beitrag
Der Unimog mit der Spritze sieht auch echt Klasse aus.
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Schöne Fotos ! Vorallem deine Geschichten und Anekdoten dazu gefallen mir immer sehr gut !;-)
Hast du von den Getreidekippern noch ein paar Fotos ? Ich suche Anregungen für ein paar 1:87er;-)
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Zitat von 930 TMS;217197
Schöne Fotos ! Vorallem deine Geschichten und Anekdoten dazu gefallen mir immer sehr gut !;-)
Hast du von den Getreidekippern noch ein paar Fotos ? Ich suche Anregungen für ein paar 1:87er;-)
Kein Problem, ich möchte mir von meinen Ernteeinsätzen in diesem Jahr ein Fotobuch drucken lassen (falls jemand aus Erfahrung einen Anbieter empfehlen kann wäre das super) und habe dafür schon üppig Bilder. Wenn Du eine bestimmte Detailaufnahme suchst kannst Du mir auch gerne eine pn schicken. In der Firma laufen auch noch XF 95 und ein alter 4er Scania mit Kempf und STAS Kippern in sämtlichen Varianten. Ich werd´ heute auch noch einige Aufnahmen von meiner gestrigen (Kartoffel)tour einstellen. Eventuell ist da ja auch schon etwas Passende dabei.
Hier aber erstmal Bilder dieser Woche von meinem regulären Arbeitsplatz (niemand ernsthaft verletzt und Fotos waren auch schon in der Zeitung).
Die Ladung bestand aus 960 Puten. Meine persönlichen Helden an der Unfallstelle waren die vier !!! Mitarbeiter des LU welche die Tiere entladen haben. Die Jungs hatten bereits eine komplette Nachtschicht hinter sich, in der sie auf einem Zuchtbetrieb 1000 Puten verladen haben, bevor sie zur Unfallstelle gerufen wurden. Von den 960 Tieren mussten sie 230 mindestens zweimal anfassen, nämlich die Überlebenden. Ich habe selber einige tote Tiere weggeräumt. Und bei ca. 25 Kilo pro Tier, etwa 2 Meter Bordwandhöhe des Abrollcontainers für die Kadaver und 30° Grad Außentemperatur wird dies recht schnell anstregend. Und dabei haben die toten Tiere nicht mal
mehr gestrampelt und ich hatte im Gegensatz zu den viern auch keinen Vollschutz an. Also Respekt vor der Leistung.
Völlig bescheuert sind dagegen in meinen Augen die Leute, die auf der einen, mühsam freigehaltenen Fahrspur stehen bleiben, um mit ihrem Handy möglichst gute Bilder zu bekommen während hinter ihnen der Stau zunimmt -
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Deine Bilder sehe ich mir immer wieder gerne an!
Mit deinen erzählungen, erfahrungen und erklärungen finde ich das anschauen immer viel interesanter, als wenn man da immer nur ein paar Bilder vor sich hat!
Weiter so!
Aber das mit den Puten ist heftig!
Ich habe selber Schon einige Tausend Tiere bewegt, und die dann auch noch wieder dort raus zu holen, meinen Respekt haben sie!
Ich glaube, für diese Firma haben wir auch schon mal geladen! -
Die Termindruck beim Getreidetransport geht in diesem Jahr nun wirklich dem Ende zu, aber dafür kommt jetzt die nächste Frucht die auch nur schwer mit den gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten in Einklang zu bringen ist , die Kartoffel.
Die wöchentliche Ruhezeit zwischen sechs Tageslenkzeiten beträgt mindestens 45 Stunden. Sie darf alle zwei Wochen unter bestimmten Bedingungen auf 24 Stunden reduziert werden. Gut disponiert hätten die Fahrer hier Freitags noch so viel Lenkzeit, um bis kurz vor das verarbeitende Werk zu fahren, am nächsten Morgen zu entladen und dann Samstag am frühen Vormittag zurück zu sein. Somit könnte man Montag früh wieder starten.
Weil bei den Speisekartoffeln aber sehr viel Wert auf die Qualität gelegt wird dürfen sie nicht im zugeplanten Auflieger übernachten, da sie sonst schwitzen würden. Ließe man die Planen offen, wären sie nicht vor eventuellen Regenfällen geschützt. Also bleiben die Züge Freitag nach dem Laden aufgeplant in der Halle und die Samstaganlieferung für das Werk erfolgt mit Hin- und Rückfahrt an einem Tag. Die dafür eingesetzten Fahrer können dann aber Montags erst entsprechend spät starten. Kurz, es gibt auch weiterhin Bedarf an Aushilfsfahrern. Und so kam ich gestern zu meiner ersten Kartoffeltour. Da ich die Abläufe noch nicht kannte und es etwas weiter war als die vergangenen "Kirchturmtouren" fuhr ich zusammen mit dem erfahrenen Kollegen von Seite 22. Wir starteten gegen 3 Uhr nachts, zeitversetzt mit anderen Zügen der Firma, da es beim Abladen gewisse Zeitfenster gibt. Mit den Putenbildern von oben im Kopf war mir schon etwas mulmig, so früh, allein auf leerer, monotoner Autobahn.................:(
Also früh ins Bett und ein paar gute CD s eingepackt. Aber dank CB Funk wurde es überhaupt nicht langweilig und die Fahrt von der Magdeburger Börde bis nach Glauchau verging wie im Flug. Im Werk selber war alles top organisiert. Es gab zwei Entladestellen. Eine mit Bunkerannahme so breit wie der Auflieger und eine Annahme für solche Bandwagen hier,***http://vanderpeet.nl/de/bandentleerer">http://www.vanderpeet.nl/de/bandentleerer
so breit wie etwa der Kornschieber.
Die Entladezeit für einen Zug liegt etwa bei einer Stunde. Der Kollege war sofort dran und kurz danach wurde die Bandannahme frei. Da kein anderer Bandwagen in Sicht war bot mir das Personal an dort zu kippen. Ich hatte also die Wahl, nach meinem Kollegen entspannt in den Bunker entladen, mich dann aber selber bis zur weit entfernten Ladestelle für die Rückladung durchzuschlagen. Oder einige Zentner Kartoffeln aus den Aufliegerecken schippen, dafür aber zeitgleich mit dem anderen Fahrer fertig werden. Da mein Kollege ein Navi mit LKW Software (Höhenbegrenzungen, Brückentraglast usw.) an Bord hatte und sich hier in Mitteldeutschland verblüffend gut auskennt fiel mir die Wahl leicht...............:D.Die Vertragsanbauer aus der Nähe holen sich übrigens die leeren Kisten direkt im Werk und bringen sie voll zurück. Der Besitzer des gezeigten JCB hatte noch einen weiteren JCB trac, der uns dann auch prompt mit zwei beladenen Anhängern auf der sechsspurigen A 4 entgegen kam.
Vor der Waage warteten noch einige sehr interessante Gespanne, u.A. ein Atego mit super breiten Reifen und Kartoffelkisten auf der Pritsche. Aber leider fehte die Zeit für Bilder. -
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