Gehres Agrar .......Update Valtra t 190 mit Stoll FL S.4

  • Gude,
    Ja ich lebe auch noch :o :D.
    Da ich eine längerer Modellbaupause hatte, wegen Rohrbruch im Keller usw., geht es jetzt endlich wieder weiter .

    Ich werde auch mein dio wieder neu aufbauen, also seit gespannt und lasst paar kommis da.;)

    Also den Anfang macht der Valtra.

    Der Schlepper wurde verschmutz und bekam abnehmbare Zwillingsbereifung,
    Die Verschmutzung besteht aus echter Erde und etwas Kaffeesatz und kann jeder Zeit abgewaschen werden.

    Der Fahrer darf natürlich auch nicht fehlen.

    Auspuff wurde etwas gealtert oben am Ausgang, Natürlich darf das GreenStar von Johnny nicht fehlen

    zusätzliche Arbeitsscheinwerfer auf jeder Seite.

    Hier ist gut sichtbar das die Distanzrohre der Doppelbereifung mit einem Betondeckel als Radgewicht versehen wurden, das ist bei uns eine gängige Variante um mehr Bodendruck auf die Zwillingsbereifung zu bekommen.

    Außerdem wurden noch Schmutzlappen angebracht.

    Hier noch mein leicht verschutzer Land Rover

    Ich hoffe die beiden gefallen euch;)

  • Zitat von Toto;412390

    Und warum?
    Bei Zwillingspflegereifen für Reihenkulturen könnte ich es ja noch verstehen.
    Aber bei so breiten Rädern macht es nicht wirklich Sinn.

    Also da der Schlepper eine 8 Meter drille ziehen soll, wurden die Rohre mit Absicht breiter gemacht damit der Schlepper breiter wirkt, das Gespann läuft so bei uns auch in der Gegend in 1:1

  • ...jetzt muss ich Kevin aber beipflichten! Vor 'n paar Wochen hab ich auch noch gedacht, was haben die da mit dem Claas vor der Maislege gemacht? Der lief auch mit so weit gesteckten Zwillingen. Schade, hab die Bilder wg. schlechter Qualität gelöscht.

    Zusatz:
    habe gerade gesehen, das Sven und ich quasi parallel geschrieben haben. Dazu folgendes: Was das für'n Quatsch mit Abstand is nur 20-30 cm, und Differential?!? Da wurde zu DDR Zeiten beim Kartoffellegen mit den Schmalen Zwillingen im Abstand von 90 cm gefahren. Dann hätt ja alles abrechen müssen. Wenn dein Trecker das nich ab kann würd ich mal weg vom Bobby Car. Und auf der Straße fährt man bis man mal an Rand muss. Man, man, man....

  • ................................................................................................vergiss es einfach.....................und immer schön das Handbuch mitführen.

  • Gude,

    Das mit der Doppelbereifung lassen wir jetzt mal so im Raum stehen, ich kann euch nur sagen das es das wirklich so bei uns gibt.
    bin echt noch am überlegen ob ich die distanzrohre noch kürzen soll.
    das die verschmutzung zu grob ist finde ich nicht, außerdem kann man diesa ja ganz einfach wieder abwaschen.

    Weiter gehts mit Class Scorpion und Fendt 818 vario, diese werden wie der Valtra und der Land Rover später auf meinem Hof stehen.
    Ich hoffe die beiden gefallen euch;)
    Der Scorpion wurde so umgebaut das die Wiking Frontladerwerkzeuge dran passen.
    Am Fendt gab es eine Klappbare RUL, eine andere Bereifung, Fahrer wurde in die Kabine gesetzt, Schlepper wurde leicht gealtert, verschmutzung "dierekt vom Acker".
    So ich lasse mal die Bilder sprechen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von CVXer;412421

    Wie zuvor ja schon festgestellt wurde, ist es mit Reihenkulturen etwas anderes als mit der Bereifung hier.. Da fährst du mit 3 bar in den Pflegerädern und den Zwillingsrädern und hast die Verdichtung durch die schmalen Räder zwischen den Reihen. Bei der Getreideaussaat ist das so ohnehin nicht zu realisieren und daher machen die Distanzringe in dieser Dimension hier wirklich keinen Sinn. Und dass bei Kurvenfahrten höhere Kräfte bei so einer Bereifung auf das Differenzial wirken, brauchen wir nicht zu diskutieren, das ist Fakt. Vor einigen Jahren gab es in einer der einschlägigen Zeitschriften aus der Landwirtschaft auch mal einen Artikel, wo u.a. das Fahren mit Drillingsbereifung (was der weiten Zwillingsbereifung hier nahezu gleichkommt) thematisiert wurde. Dort wurde explizit der höhere Verschleiß am Differenzial bei unvorsichtiger Kurvenfahrt thematisiert.

    Danke Sven, genau das meinte ich.
    Zusätzlich denke ich das die an der Achse wirkenden Kräfte bei solch einer Zwillingskomination (gilt für die schmalen Pflegeräder übrigens genauso in meinen Augen) enorm sind.
    Wenn´s immer nur geradeaus geht soll das wohl noch klappen, aber bei Kurvenfahrten wird das schon echt kritisch, da will ich nicht Achse sein.

    Zitat von HellraiserIX;412418

    Und auf der Straße fährt man bis man mal an Rand muss. Man, man, man....


    Genau, die Rennleitung freut sich.
    Denn das wird wohl niemals ne Ausnahmegenehmigung (ich schätze mal annähernd 4 Meter, eher etwas drüber) in Deutschland bekommen, also illegal auf der Straße.

    Aber der Ruf der Landwirtschaft, und vor allem der Gespanne im öffentlichen Straßenverkehr, in der Bevölkerung ist ja eh schon der Beste , also immer schön so weiter machen.

    Zitat von fendtfan724vario;412391

    Also da der Schlepper eine 8 Meter drille ziehen soll, wurden die Rohre mit Absicht breiter gemacht damit der Schlepper breiter wirkt, das Gespann läuft so bei uns auch in der Gegend in 1:1 :smile:

    Zitat von fendtfan724vario;412311

    Hier ist gut sichtbar das die Distanzrohre der Doppelbereifung mit einem Betondeckel als Radgewicht versehen wurden, das ist bei uns eine gängige Variante um mehr Bodendruck auf die Zwillingsbereifung zu bekommen.


    Ein Bild vom Vorbild würde mich mal interessieren.
    Zusätzlich würde mich mal interessieren warum ein Schlepper breiter wirken muss wenn er eine 8-Meter Drille zieht.

    • Offizieller Beitrag

    Ich selber äußere mich eigentlich ungern zu den verschiedenen Verschmutzungen an Modellen, ganz einfach weil Ich es selber noch nie wirklich versucht habe und mich vor dem Ergebnis fürchten würde .
    Ich habe jedoch Achtung vor denjenigen die es versuchen und dabei ganz achtbare Ergebnisse erzielen.
    [OT]Ich muss zugeben das in meiner Vitrine einige "Versuche" vom "Dirty Jörg" schlummern........[/OT]
    Bei den hier gezeigten Verschmutzungen denke Ich ist das Ergebnis noch deutlich verbesserungsfähig, da einiges bei näherer Betrachtung absolut unrealistisch erscheint.
    Die mit Beton ausgegossenen Felgen,............stelle Ich mir in der Realität äusserst schwer zu befestigen vor, wenn nicht sogar unmöglich.
    Über Hebelarme, Biegekräfte, Schäden an Lagern sowie am Diff bis zum verbiegen der Achswellen selber beim Original bei so langen Trommeln zwischen den Felgen brauchen wir hier gar nicht weiter zu reden, geht leider garnicht.

    M.f.G. Dieter

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