Hof Kallax

Auf dem Kallax Hof waren die letzten Düngemaßnahmen in vollem Gange. Der Alte Senior Manfred beobachtete die Szenerie ganz genau.


"Ist voll Georg, du kannst die Schnecke jetzt abschalten!" schrie der Alte von seinem Beobachtungsposten runter. "Das ist die letzte Fuhre danach räumen wir mal ein bisschen die Scheune auf!" Bestimmte der Alte.

Gesagt getan .. Schaufel ran und erstmal die Hackschnitzel aus dem Bunker fahren. "Ich habe beim Gymnasium angerufen du kannst alles noch heute vorbeifahren Georg!" Das örtliche Gymnasium hat seit diesem Jahr ein eigene Hackschnitzelheizung zu der auch der Hof Kallax liefert.


"Abfahrt" schrie Georg: "bis Gleich!"

In der Zwischenzeit hielt kam auch Anne-Rose mal nach dem rechten sehen..

"Den Düngerstreuer und die Presse räumt ihr aber auch noch auf oder" fragte Anne.. "Du weist die Nachbarn feiern bald großen Geburtstag da musses hier nicht ausschauen wie bei den Hottendotten!" "jaja" murrte Manfred


"Also du hast gehört was die Mutti gesagt hat!" danach machen wir auch Feierabend für heute sagte der Senior zu Georg


Georg rangierte Schnell die Presse in die Halle und hängte den Frontlader ab ... Geschafft heut Abend geh ich erstmal richtig saufen mit meinen Kumpels dachte Georg

-Feierabend-

Danke euch! So langsam juckts mir schon in den Fingern was neues zu bauen auf dem Diorama aber iwie passen die Gebäude ganz gut und mein IKEA KALLAX Regal gibt leider nicht mehr platz her Wenn jemand eine Idee hat immer gerne gerade raus;)

Neue Bewohner auf dem Kallax Hof

Nach einer Urlaubsreise nach Dänemark war Georg ganz angetan von der Freilandschweinehaltung und nachdem er schon länger auf der Suche nach einem zweiten Standbein war wollte er es einfach mal auszuprobieren. Der Alte Herr war schnell überzeugt. Das Aufwendigere war da schon der Papierkram. Aber als auch das Stand Grubberte er an einem Freitagabend eine kleine Fläche gleich auf dem Feld neben dem Hof um.

Da der Claas gerade zur Inspektion in der Werkstatt war hatte er einen Leihschlepper bekommen. Einen schon in die Jahre gekommenen Fendt 822.

Manfred war ganz angetan von dem Orangen und so Fachsimpelten Sie noch eine Weile am Feld.


Am nächsten morgen begannen Sie schon früh mit dem Zaunbau. "Die Richtlinie fordert einen festen Maschendraht als Außenbegrenzung gefolgt von einem Elektrozaun im Inneren sodass auch wirklich keine Wildsau an unsere Neuen rankommt!" unterrichtete Georg seinen Vater. Sie drückten ganz schon auf die Tube da heute noch die zwei Muttersauen kommen sollten.

Über den Landwirtschaftliche Wochenblatt fand Georg eine gebrauchte Freilandhütte für Schweine in der näheren Umgebung, die er Mittags abholte.

Nachdem der Zaun Stand fand auch die Hütte und ein Strohballen seinen Platz. Um es den Sauen so bequem wie möglich zu machen.

Am späten Nachmittag trafen dann die zwei belegten Muttersauen ein. "Ich taufe euch auf Heidi und Amine" sagte Georg stolz, in die Runde, die aus der der Nachbarin, Manfred und dessen Frau bestand. "Ich bin jetzt schon gespannt wie ihr schmeckt", sagte der Alte und alle mussten lachen;)