• Zitat von toppi;365472

    Das mit dem "Reifenwechselsystem" ist ja gut und schön, wenn jedoch an den hinteren Rädern jetzt immer die Schraube zu sehen ist(wie auf allen Bildern aus Nürnberg), geht dies meiner Meinung nach echt gar nicht.:(
    Hoffentlich wird da noch nach gebessert und eine ähnliche Lösung gefunden wie vorne.

    Ich habe jetzt mein Valtra T4. Tatsächlich kann man die Schrauben an den Hinterrädern sehen und es liegen dafür keine Abdeckungen bei.
    Für vorne gibt es auch nur die einfachen grauen Knubbel.

    Gut gemacht ist wirklich anders!!

  • Hallo,

    ich habe das Modell auch hier vor mir stehen und ich kann nur sagen daß das mit den Kappen nicht so tragisch ist, Leute, ihr habt doch wirklich immer etwas zu meckern !!!
    was ich allerdings schade finde ist, dass ich mich eher auf den t234 mit FL gefreut hatte, aber der kommt ja noch ...

    Also ruhig Blut ...

  • Zitat von MBtrac1982;368364

    Ach ich weiß ja nicht, ich frage mich, wie ihr da noch etwas positives daraus ziehen könnt. Ja toll, lasst euch doch Radnaben drucken oder fräsen... Ich finde das ist aber nicht der Sinn eines 60,- € teuren "Sammlermodells", da noch was "dranzutüdeln".

    Wiking gibt in letzter Zeit aber auch genug Anlass zu meckern. Schließlich schießen die nun mal auch einen Bock nach dem anderen. Die neuen Schleppermodelle, werde ich jedenfalls nicht kaufen. Und jetzt ist auch noch fraglich ob der Krampe-Seitenkipper überhaupt auf den Markt kommt...

    Tja, abwarten... und weitermachen

    100%ige Zustimmung. Gibt absolut nixmehr hinzu zu fügen.

  • Wiking Kritik

    Moin!
    Also ganz ehrlich verstehe ich dieses Gemecker über Wiking nicht! Natürlich macht Wiking es sich einfach, Modelle neuerdings einfach als Neuauflage zu bringen, anstatt in eine Vielzahl von neuen Modellen zu investieren. Aber was ich hier so lese, was so kritisiert wird finde ich Erbsenzählerei.
    Meiner Meinung nach stellt Wiking momentan noch die besten Modelle her.Optisch sehr detailliert, trotzdem robust, alle Funktionen realistisch umgesetzt. Im Gegensatz zu nahezu allen anderen Modellherstellern ist die Front wie Heckhydraulik bei Wiking so robust, dass sie selbst die schwersten Arbeitsgeräte oben hält, die Räder sitzen fest, gerade und wackeln nicht, Türen und Fenster zu öffnen und und und. Ich finde die Funktionen sind perfekt umgesetzt ohne das die Detailgenauigkeit darunter leidet, welcher Hersteller schafft das?
    Universal Hobbies bringt viele Modelle raus, hat eine hohe Detailgenauigkeit aber leider schaffen sie es nicht, die Funktionen vernünftig umzusetzen, so dass sie brauchbar sind, haben kaum Lenkeinschlag, sind oft krumm und wackelig.
    Schuco baut realistische Modelle, die Funktionen kann man aber vergessen, genauso wie bei Weise.
    Wenn man ein reines Standmodell will sind sie alle Hersteller sehr gut aber wenn man Wert auf Optik und Funktionalität legt, dann ist Wiking aktuell Spitzenreiter.
    Wie von vielen hier schon gesagt, wenn alle denen ein Modell nicht gefällt es einfach nicht kaufen würden, dann würden sich die Modellhersteller vielleicht Gedanken darüber machen aber wieso sollte Wiking an einem 800er oder 900er Fendt groß was ändern wenn die Modelle doch reissenden Absatz finden...

    Beste Grüße

    Sven

  • Irgendwie ist das seltsam mit Wiking.
    Teilweise schießen sie Böcke, das man nur staunen kann.

    Und dann bauen sie teilweise wieder Modelle wo man nur sabbernd staunen kann.
    Wenn ich da an den Claas Scorpion denke....
    Der is mal absolute Spitze.

    Gruß,

    Christian

  • Ich kann mich Deiner Meinung nur anschließen

    Wer schon mal einen Wiking Traktor zerlegt hat und Beispielsweise einen von UH der weiß wovon ich schreibe.
    Selbst ein Lenkgetriebe hat Wiking verbaut obwohl nur vielleicht 5% dies nutzen.
    Ich bin und bleibe ein Wiking Fan, aber was ich auch nicht mag ist das Osterfarbspiel wie jeder Hersteller uns hier und da
    versucht zu ver...;)
    Was ich Wiking rate ist, bleibt bei der stabilen Qualität und orientiert Euch am Markt der Neuerscheinungen in 1:1 und wir rennen
    euch die Bude ein :p

  • Also ich finde es gibt zwei Seiten der Medaille - bei machen Dingen ist die Meckerei wirklich ab und zu übertrieben, aber es gibt auch viele Dinge, die einfach nicht hätten sein müssen. Als hätte man aus dem John-Deere-Scheinwerfer Problem nichts gelernt. Ob jetzt wie beim neuen Valtra eine Tür aufgeht, die in echt nicht aufgeht ist mir recht egal, man kann sie ja zu lassen, wie schon jemand irgendwo schrieb, aber die Schrauben in der Hinterachse gehen gar nicht. Das hätte man mit so einem Deckel wie bei der Vorderachse deutlich eleganter lösen können. Oder man hätte die abschraubbaren Räder einfach weggelassen und das ganze zum Stecken ausgeführt, oder so, dass man die Unterseite aufschrauben kann, und dann eben die ganze Achse wechselt. Gleiches gilt für den Hydraulikzylinder am 800 Fendt. Ich fand es wirklich sehr gut, als ich hörte, dass es endlich verstellbare Zylinder geben würde, aber die Lösung, damit jetzt gefunden hat ist doch eher weniger gelungen. Wie funktioniert das überhaupt, mit diesen Zähnen am Kolben, hält das gescheit? Ich finde hie die Schraublösung von Weise deutlich besser.
    Positiv ist wie gesagt der Scorpion zu bewerten - da hatte ich anfangs befürchtet, dass die Anbaugeräte nicht gewechselt werden können. Jetzt bin ich über das ganze Modell aber sehr positiv überrascht.
    Also genau wie schon einige vorher bemerkt haben: Ein Teil der Modelle ist Top, ein anderer Teil hat kleine Fehler, die total unnötig sind, und nicht hätten sein müssen. Stabil sind sie alle, und daher mag ich sie auch.

    PS: Zu den falschen Maßen des 800er sag ich jetzt nichts, denn das ist in meinen Augen der erste richtig große Bock von Wiking. Das andere sind ja eher kleine Schönheitsfehler...

  • Was mir so ein wenig auffällt ist, dass die großen "Böcke" aber zunehmend im Bereich Fendt liegen. Ich glaube, dass liegt zum größten Teil daran, wer abschließend die Modelle beim Hersteller des Originals absegnet. Bei Claas ist es meistens immer TOP. Da ist auch jemand, der sich 100% in der Sammlerszene auskennt...

    Gruß Martin 8)

  • Sorry, hätte ich dazu schreiben sollen...ich meine Fendt im allgemeinen auf alle Modellhersteller bezogen. Den es ist einfach so: Der Modellhersteller produziert es so, wie es der Landmaschinenhersteller absegnet. Ich kenne es selber von UH. Erst kommen sie ausmessen. Dann machen sie ein Handmuster. Änderungen werden besprochen. Dann gibt es ein Modell in einem größeren Maßstab als es eigentlich werden soll. Dann werden Änderungen wieder besprochen und es gibt den Prototyp im richtigem Maßstab. Ab jetzt sind nur noch kleine Änderungen möglich. Dann startet die Produktion...

    Was ich eigentlich damit sagen wollte ist, dass bei dem einen Landmaschinenhersteller wohl weniger interessierte Mitarbeiter die Modelle zur Produktion freigeben und bei anderen Landmaschinenherstellern wiederum sehr interessierte Mitarbeiter den Startschuss geben...das wirkt sich natürlich auf die Qualität der Modelle (unter anderem) aus.

    Gruß Martin 8)

  • Hallo,

    als erklärter Fendt-Fan muss ich leider auch feststellen, dass die Fendt-Modelle immer öfter Macken haben. Da ich den neuen 828er noch nicht habe, werde ich mich zu dem Modell nicht äußern.

    Den größten Vogel hat für mich nach wie vor Weise abgeschossen mit den Modellen 926 Gen. 2 und 930 Vario. Da soll zwischen Felgenrand und Reifenrand wohl noch eine schmale Zwillingsbereifung passen. Oder das sind Modelle mit der Sonderausstattung Pizzaschneidfelgen. Und dafür habe ich pro Modell über 60 Euro ausgegeben. Bei so einem Preis bin ich nicht bereit, Geld für andere Reifen auszugeben. Schön blöd. Aber was tut man nicht alles, wenn man Modelle des Lieblingsherstellers sammelt.

    Eigentlich wollte ich mir 2 der neuen 828er kaufen. Jetzt kommt nur einer in die Sammlung. Schade eigentlich, weil diesem Modell kann laut vieler Testberichte in 1:1 kaum ein anderer Schlepper da Wasser reichen. Vielleicht kauf ich mir dann lieber noch einen 4. alten 828er.

    Viele Grüße

    Ralf

  • Wiking Fendt 828 mit abdeck Kappen

    Zitat von CVXer;368347

    Mensch Leute, vom Nörgeln wird es nicht besser. Wiking wird die Kappen hinten auch absichtlich weggelassen haben, denn wenn sie versenkt liegen, bekommt man die Kappen nachher nur mit Mühe wieder raus. Und das wollte man den reinen Sammlern mit zwei linken Händen nun mal nicht zumuten. Hätte es die Kappen dazugegeben, hätten sich stattdessen viele über dieses Problem beschwert.
    Also: Im Baumarkt oder der Poly-Restekiste nach einem passenden Ersatz suchen, oder Marian oder Tim schnell die Maße durchgeben und die können davon gleich mal eine Charge machen, die wohl auch sehr bezahlbar werden würde...

    Bei ***farmmodels.nl">http://www.farmmodels.nl und ***http://t-toys-nazareth.be/index.php?item…d=48682&lang=nl">https://www.t-toys-nazareth.be/index.php?item…d=48682&lang=nl gibt es die metalen hinterrad Kappen frei bei die Wiking - Fendt 828 - 2015 modelle

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  • Das Modell 077329 Lexion 770 (Rad Version) mit V1200 ist aus dem Sortiment genommen. Erhältlich seit 02/14- Vergriffen seit 03/15.

    Komisch ist es schon das der nach nur einem Jahr schon nicht mehr erhältlich ist. Laut Wiking wird er auch nicht noch mal nach produziert.

    Gruß Martin

  • Evtl gibt es ja ein neues Topmodell, schonmal darüber nachgedacht;), man munkelt ja schon lange das es einen 800er oder sogar 4000er Serie geben soll, Bilder von einem 770 oder 780 mit anderem und größeren Korntank gab´s schon vor paar Jahren und da Agritechnicajahr ist, würde ich das nicht ausschließen;)

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