Moinsen in die Runde.. Ich wollte euch mal ein Güllebüffel zeigen was ein Lohnunternehmen aus dem Nachbarkreis für ein anderes Lohnunternehmen genau hat..nicht wundern die Bilder sind von einem Kumpel die ich von ihm verwenden darf..so kommen wir zu den Daten....MAN V 8 mit knappen 700 PS.. 30 m3 Fassungsvermögen und 38 Tonnen Lehrgewicht.. aber seht selbst..
Der Güllebüffel..
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Jach du heilige scheiße, was ein Gerät!!!!:o
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Ein Wahnsinnsgerät :o
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Pah, geiles Gerät !! :o
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Der rockt mal richtig!_rock_
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Tag, zusammen!
Nicht schön, aber selten!:D
Schon eine krasse Kiste, habe mich sowieso gefragt, warum bisher alle Gülleselbstfahrer nur Zweiachser sind.
Die Bilder liefern die Antwort: Selbst mit Allradlenkung scheinbar ein Wendekreis wie die Erdumlaufbahn!
Gruß
Tobias -
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- Offizieller Beitrag
wirklich imposant!
aber ich sehe nicht ganz den sinn in den dimensionen... wenn man mit zubringern arbeitet (muss man ja bei dem leergewicht^^) sollte das ausbringfahrzeug doch eher leicht (bodenschonung) und kompakt (wendigkeit) sein??
einziges argument das mir da einfällt sind extrem lange schlaglängen? ansonsten ziehe ich doch nicht so ein gewicht über den acker...aber hut ab vor der leistung so ein gefährt zu bauen
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- Offizieller Beitrag
Zitat von FaBian.L;34726330 m3 Fassungsvermögen und 38 Tonnen Lehrgewicht
Also roundabout 70 Tonnen Einsatzgewicht.
So wie es aussieht keine Reifendruckregelanlage und auch kein Hundegang, der Boden wird sich bedanken.Und in nem nassen Jahr wie diesem sollte man den besser gleich in der Halle stehen lassen.
Der Blunk Xerion mit dem Tridem Fass is ja schon abnormal, aber da verteilt sich das Gewicht wenigstens etwas besser.
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Zitat
sollte das ausbringfahrzeug doch eher leicht (bodenschonung) und kompakt (wendigkeit) sein??
Eigentlich schon, Vorteil von dem Ding oder anderen großen Fässern ist halt dass man damit einen kompletten Zubringer auf einmal leer saugen kann. Wobei für mich die Nachteile doch deutlich überwiegen, denn mit 'nem Feldrandcontainer ginge das auch mit kleineren Ausbringfahrzeugen.
Weiß jemand wie groß die Reifen von dem Fahrzeug sind? Erkennt man auf den Bildern leider nicht. -
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Na da wird aber fleißig diskutiert... naja letztendlich muss der Lohner wissen was er da für ein Gespann haben will...vom Gespann her kann man es mit einem Schlepper mit Tandem Fass vergleichen was aber vom Gewicht het wieder natürlich mehr ist...aber von der Ausbringleistung wieder besser... Zu den Rädern diese sind 800 mm breit und 30 Zoll im Durchmesser...
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Brutal, gewaltig,.....!!!
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Anders herum bringen mir kleinere Fässer auf langen Schlägen auch nichts, wenn ich nicht einmal hin und zurück komme und immer wieder extra Wege zurücklegen muss (schont den Boden also genauso gut oder genauso wenig).
Grundsätzlich Ausbringfaß (von 1 bis 4 Achsen) oder auch SF aber mit der ganzen Palette an Bodenschonung: RDA, Hundegang etc.
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Moin, ich lese hier schon lange Zeit im Forum mit.
Dieses Thema lässt mich aber nicht mehr einfach nur mitlesen;)
Also der Büffel hat einen Hundegang... Und was den Bodendruck angeht, kann ich sagen, dass da kein Xerion mit 800er Decken mithalten kann...
Ich arbeite neben dem Studium bei dem Lohnbetrieb, welches den Büffel entworfen hat, und habe auch über dieses Auto meine Facharbeit geschrieben...MfG
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Die Sache ist ja auch die.. Ein Fendt 936 mit Triedem Veenhuis Güllefass wiegt mit 27 m3 voll ca 65 Tonnen und der Büffel halt 70 Tonnen.. der Vorteil liegt halt am Hundegang und der Gesamtlänge.. wie mein Vorschreiber schon beschrieben hat..
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