Alles klar Christoph, dran bleiben am Mog;)
Bilder vom Kemper /Startschuss 2016... S24
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Endlich passendes Wetter, welches auch sofort genutzt wurde.
Nur kurz nachdem ich das Bild gemacht hab wurde das fahren eingestellt, da aber für die Nacht wieder frostige Temperaturen gemeldet sind halte ich mich morgen früh ran. -
Ähm,
1. November - 31. Januar :
Ausbringungsverbot für Gülle, Jauche, flüssigen Klärschlamm ???? -
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Hier gibt's eine Sperrfristverschiebung, das heißt das der Landwirt ab Mitte Oktober nicht mehr fahren darf aber dafür ab Mitte Januar. Dazu muss aber im Herbst ein Antrag gestellt werden.
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Deine Bilder gefallen mir.
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Vorgestern habe ich von meinem Cousin (praktizierender Landwirt in Deinem Kreis) erfahren, das diese Sondergenehmigung für die Ausbringung zum 15.01 zwar vorher 50€ gekostet hat aber dennoch im Kreis COE oder auch nur teilweise in diesem wg. zu hoher N Werte, die bei Bodenproben gefunden wurden, wieder gestrichen bzw. widerrufen wurde. Die 50€ waren natürlich wech!
Mein Cousin hat seine Rinder jedoch auf Mist und bringt nur Fremdgülle aus, somit kann er eh keine Sondergenehmigung beantragen. Diese ist wohl nur für eigene Gülle zulässig wenn die N Werte passen.So kann es gehen, 50 Euronen für eine Sondergenehmigung bzw. für deren Bearbeitung gezahlt und danach ...
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Genau Georg, die Genehmigung gilt nur für die
eigene Gülle und die Betriebsfläche. -
Gülle ist doch pööööhse, Mensch wisst ihr das nicht!?
Wenn die Opas ihren Rasen bis an die Grenze zum verbrennen düngen,
und Glyphosat auf die gepflasterte Terrasse spritzen, dann interessiert das keinen.
Denn wenn das Zeug dann im Wasser nachgewiesen wird, sind eh die pööööhsen Bauern schuld.Ich bin ja dafür Mineraldünger und PSM grundsätzlich nicht mehr an Privatleute abzugeben.
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Mettbrötchen sehe ich auch so, im enteffekt wird alles auf die Landwirtschaft abgewälzt.
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Und Gärreste ist nochmal ne sache für sich wie ich finde.
Was da ne Bakterien drin schlummern will ich garnicht wissen, wir hatten das Problem das uns die Gärreste die ganze Weide verschmutzt hat. Die Pferde wollten das Heu nicht mehr fressen da es einen ganz intensiven Geruch hatte. Und jetzt haben wir die Wiese komplett verdreckt. Und Bio ist eine Biogasanlage meiner Meinung nach auch nicht wirklich. Was da jeden Tag an Diesel verfahren wird.... davon könntet man doch gleich einen Generator mit versorgen.. -
Dann habt ihr entweder was beim düngen falsch gemacht, oder der Anlagenbetreiber hat da was reingekippt, was nicht reingehört.;)
Ich hab früher nur mit Gärsubstrat gedüngt.
Und wenn ich es noch dürfte, würde ich es auch heute noch tun.Btw, Biogas hat mit der EU-Bioverordnung auch nichts zu tun.;)
Es sei denn es ist eine Bio-Biogasanlage. -
Da hast du wohl recht, aber es soll ja Umweltfreundlicher Strom produziert werden oder habe ich da was falsch verstanden ?
Nur der Diesel der da Verfahren wird ist das meiner Ansicht nach auch nicht Umweltfreundlich, und Bio klingt ja für die ersten so das es total Umweltfreundlich ist. Aber die aus den Großstädten wissen ja garnicht was für ein Aufwand betrieben werden muss um erstmal das " Futter" für die Anlage herzustellen und was da dann an Diesel verblasen wird finde ich irgendwo nicht gerechtfertigt. -
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@ chrsitoph:
Natürlich ist Diesel für die Maschinen über das Jahr notwendig.
Das ist aber ein Bruchteil dessen, was aus der Biomasse an Energie gewonnen wird im Vergelich zum sonst notwendigen Erdöl.
Und die Bakterien - was glaubst Du was die Speisen eines jeden Säugetieres (auch Deine) im Darm aufspaltet - Überraschung: Bakterien.
Also solche B...-Zeitungsthesen (nachja so ein Blödsinn steht ja mittlerweile in allen Zeitungen) braucht kein Mensch.
Bezüglich des Verweigerns des Futters durch eure Tiere: welche Ausbringmethode wurde denn angewandt ?
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Es wurde mit Schleppschläuchen ausgebracht.
Und der Anlagenbetreiber füttert die Anlage Ausschließlich mit Mais und Futterroggen, also kein Mist usw.Wahrscheinlich haben manche doch mehr Ahnung wie ich. Deswegen kümmere ich mich doch mehr um Fotografieren
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Bei Schleppschläuchen auf Gras verbleiben mindestens Reste auf der Pflanze, wenn die Gülle-/Gärrestewürste eintrocken verbleiben sie komplett auf der Pflanze - gerade für Pferde (die sind futtertechnisch ja gerne mal ein wenig "Grazie") ist das natürlich dann gar nix. Aber auch das andere Vieh lässt Dir Heu aus dieser Gurndlage dann liegen.
Auf Wiesen für Heu und Silo geht meiner Meinung nach nichts anderes als Schlitzen.
Eine BGA ist letztendlich auch nichts anderes als ein Riesenmagen mit einem Riesendarm und entsprechenden Kohldampf - als eigentlich nur eine Riesenkuh
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Unser Ortslandwirt hat uns jetzt empfohlen das wir wenn nur noch ganz dünne schweinegülle in die Weide fahren oder nur noch mit Kunstdünger düngen sollen.
Seit dem riecht das Heu auch wieder nach Heu und die Pferde packen das auch wieder an.
Aber mit den Pferden hast du recht, die sind sowas von wählerisch, aber man sagt ja nicht umsonst das Pferde "saubere" Tiere sind. -
Schleppschläuche im Grünland sind, meiner Meinung nach, absolut unbrauchbar.
Ich hab einmal Biogassubstrat, im August, mit Schleppschläuchen ausbringen lassen.
Für die folgenden Tage war massig Regen angekündigt, der aber nicht gekommen ist.
Die Folge war das die Güllewürste im nachfolgenden März immer noch zu sehen waren.Meiner Meinung nach sind Möscha und Breitverteiler mit Abstand das Beste im Grünland.
Allerdings sind beide wohl ab 2020 im Grünland verboten.Von Schlitzen halte ich noch weniger als vom Schleppschläuchen.
Die Grasnarbe regelmäßig zu zerschneiden kann auf Dauer nicht gut sein.
Außerdem sind die Dinger nicht grade leicht, sprich es wird noch mehr Gewicht auf den Boden gebracht.
Und die Arbeitsbreiten sind auch deutlich geringer als z.B. bei Schleppschläuchen oder Düsenbalken.Vielleicht könnte der Schleppschuh eine Alternative sein.
Richtig problematisch dürfte für viele auch werden, daß dieses Jahr die Sperrfrist für Festmist eingeführt wird.
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Das Gärsubstrat haben wir auch im Februar vor 2 Jahren bekommen, die "Spuren" waren im Sommer noch deutlich sichtbar.
Von der Sperrfrist für Festmist sind wir nicht betroffen da wir den garnicht in der Wiese verteilen. -
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Mahlzeit zusammen,
als ich heute Dünger holen wollte "fuhr" mir dieses Gespann an der Nase vorbei. Zum Glück hatte ich meine Kamera dabei und konnte die Bilder machen. Es sind nicht viele Bilder geworden da ich noch Dünger holen musste und es nur 2 Einfahrten gab und an beiden hielten die Zubringer, daher musste ich die Einfahrt wieder frei machen als der nächste Zubringer kam.
Ich hoffe das ich die Bilder gefallen.
Es wurde mit 2 Zubringer gearbeitet.
Der Sound ist nicht von schlechten Eltern
Wie man sieht wurde mit einem Schlitzgerät von der Marke Kaweco gearbeitet -
Wieder tolle Bilder! Der Xerion gefällt mir, wie auch der Zubringer.
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